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Eine renommierte Universität in Hamburg sucht eine:n wissenschaftliche:n Mitarbeiter:in für ein Projekt über die politischen Subjektivierungen von Jugendlichen. Die Stelle erfordert ein relevantes Hochschulstudium und bietet flexible Arbeitszeiten sowie Weiterbildungsmöglichkeiten. Sie werden in einem dynamischen Team arbeiten und an der Durchführung von wissenschaftlichen Untersuchungen mitwirken.
EinrichtungFakultät für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Allgemeine Erziehungswissenschaft und Historische Bildungsforschung
Arbeitsbeginn15.02.2026, befristet für die Dauer von 2 Jahren (auf der Grundlage von § 2 Wissenschaftszeitvertragsgesetz)
Bewerbungsschluss13.10.2025
ArbeitsumfangTeilzeit
Wochenstunden75 % der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit
Die Aufgaben umfassen wissenschaftliche Dienstleistungen im o. g. Projekt. Außerhalb der Dienstaufgaben besteht Gelegenheit zur wissenschaftlichen Weiterbildung.
Der Forschungsschwerpunkt des Projekts liegt auf pädagogischen Perspektiven zu jugendlichen Protestpraxen und politischen Aktivismen im Kontext von Generation, politischer Bildung und Subjektivierung.
Abschluss eines den Aufgaben entsprechenden Hochschulstudiums.
Die Exzellenzuniversität Hamburg gehört zu den forschungsstärksten Wissenschafts- und Bildungseinrichtungen Deutschlands. Durch Forschung und Lehre, Bildung und Wissenstransfer auf höchstem Niveau fördern wir die Entwicklung einer neuen Generation verantwortungsbewusster Weltbürger:innen, die den globalen Herausforderungen unserer Zeit gewachsen ist. Mit unserem Leitmotiv „Innovating and Cooperating for a Sustainable Future in a Digital Age“ gestalten wir die Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen und außerwissenschaftlichen Partnerinstitutionen in der Metropolregion Hamburg und weltweit. Wir laden Sie ein, Teil unserer Gemeinschaft zu werden, um gemeinsam mit uns einen nachhaltigen und digitalen Wandel für eine dynamische und pluralistische Gesellschaft zu gestalten.
Die Universität Hamburg engagiert sich für Chancengerechtigkeit. Vielfalt bereichert unser universitäres Leben in Studium, Forschung, Lehre, Bildung und am Arbeitsplatz. Wir begrüßen daher alle Bewerbungen, unabhängig von Geschlecht, geschlechtlicher Identität, sexueller Orientierung, ethnischer und sozialer Herkunft, Alter, Religion oder Weltanschauung sowie Behinderung oder Erkrankung.
Schwerbehinderte und ihnen gleichgestellte behinderte Menschen haben Vorrang vor gesetzlich nicht bevorrechtigten bewerbenden Personen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung.
Bitte senden Sie uns Ihre Bewerbung mit folgenden Unterlagen ausschließlich über das Online-Bewerbungsformular: