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Eine große Stiftung im Gesundheitswesen sucht einen Neurologen für das St. Franziskus-Hospital Ahlen. Sie werden in einem anspruchsvollen Umfeld arbeiten, Behandlungspläne erstellen und stationäre Patienten betreuen. Eine deutsche Approbation und Facharztausbildung in Neurologie sind erforderlich. Die Position bietet zahlreiche Schulungs- und Fortbildungsmöglichkeiten sowie ein gutes Arbeitsklima mit einem engagierten Team.
Das St. Franziskus-Hospital Ahlen GmbH ist Teil der St. Franziskus-Stiftung Münster, einem der größten konfessionellen Krankenhausträger in Nordwestdeutschland, mit derzeit 15 Krankenhäusern sowie 9 Behinderten- und Senioreneinrichtungen in den Ländern Nordrhein-Westfalen und Bremen. Der Standort St. Franziskus-Hospital Ahlen ist ein Krankenhaus der Regelversorgung mit 259 Betten sowie Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Münster mit zentraler Funktion für den Kreis und das Umland. Jährlich werden hier rund 14.000 stationäre und ca. 31.000 ambulante Patienten behandelt. Im Zuge von Regionalisierungs- und Abstimmungsprozessen arbeiten wir eng mit den trägereigenen Nachbarkrankenhäusern im Kreis Warendorf und Hamm zusammen.
Folgende Kliniken bilden die Fachkompetenz unseres Hauses ab:
Interdisziplinäre Kompetenzzentren, wie zum Beispiel das zertifizierte Interdisziplinäre Kontinenz- und Beckenbodenzentrum und das nach DIN EN ISO 900I zertifizierte Darmzentrum komplettieren das medizinische Angebot.
Werden Sie Teil unseres hochprofessionellen Teams des Neurologischen Kompetenzzentrums am Standort im Krankenhaus Ahlen.
Die Fachabteilung für Neurologie versorgt mit 36 Betten jährlich über 1.800 stationäre Patienten und ist die einzige derartige Abteilung im Kreis Warendorf. Neben der Normalstation verfügt die Abteilung über eine zertifizierte Stroke Unit und eigenen Betten auf der interdisziplinären Intensivstation. In unserer Fachabteilung werden nahezu sämtliche diagnostischen Möglichkeiten, wie z.B. extra- und transkranielle Doppler- und Farbduplexsonographie, ideo-Doppelbild-EEG, evozierte Potenziale einschl. Magnetstimulation, Neurographie, Elektromyographie etc. vorgehalten. Für die Synkopendiagnostik steht ein Kipptisch mit kontinuierlicher bilateraler zerebraler Perfusionsmessung zur Verfügung.