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Ein öffentlicher Arbeitgeber in NRW sucht eine/n Ingenieur*in in der Landschaftsplanung in Bochum. Die Rolle umfasst die Erstellung fachlicher Beiträge für Straßen- und Radwegeprojekte sowie die Verwaltung von Ingenieurverträgen. Bewerber sollten einen Bachelor in Landschaftsarchitektur oder vergleichbaren Studiengang abgeschlossen haben und 2–3 Jahre Berufserfahrung mitbringen. Teamfähigkeit, Flexibilität und Organisationstalent sind ebenfalls gefragt. Teilzeitarbeit ist möglich.
Wir sind der Ansprechpartner Nummer eins, wenn es um Bundes- und Landesstraßen oder Rad(schnell)wege im bevölkerungsreichsten Bundesland geht. Wir sind Straßen.NRW. Ein zentraler, moderner Mobilitätsdienstleister, der jedoch im ganzen Land – vor Ort – zu finden ist. Wir können bereits auf 20 erfolgreiche Jahre zurückschauen, haben aber vor allem die mobile Zukunft im Blick: digital, flexibel, sicher. Wir, das sind 56 Straßenmeistereien in acht regionalen Niederlassungen, ein Betriebssitz in Gelsenkirchen und eine Mobilitätszentrale in Leverkusen. Wir sind über 4.000 engagierte Beschäftigte. Uns eint ein Ziel: Die Menschen in Nordrhein-Westfalen mobil zu halten.
Der Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen (Straßen.NRW) sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt für den Standort Region II NL Ruhr, für den Dienstort Bochum, in Vollzeit eine/n Ingenieur*in in der Landschaftsplanung, Landespflege oder Landschaftsarchitektur (m/w/d).
Schulabschluss: Bachelor
Berufserfahrung: 2 – 3 Jahre
Bewerbungen unter der Kennung 5041 werden bis 15.01.2026 erbeten.
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir unvollständige Bewerbungsunterlagen in Verfahren nicht berücksichtigen können.
Fachliche*r Ansprechpartner*in: Aida Pljakic, 0234 / 9552 322
Recruiter*in: Meike Porcher, 0234 / 9552 584
Der Landesbetrieb Straßenbau lebt die Gleichstellung der Geschlechter im Land NRW und fördert insbesondere die berufliche Entwicklung von Frauen. Daher freuen wir uns insbesondere über Bewerbungen von Frauen und bevorzugen diese nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes.
Als öffentlicher Arbeitgeber ist dem Landesbetrieb Inklusion und Integration ein wichtiges Anliegen. Schwerbehinderte und ihnen gleichgestellte Bewerber*innen finden bei gleicher Eignung im Sinne des Sozialgesetzbuches IX besondere Berücksichtigung.
Die Ausschreibung wendet sich ausdrücklich auch an Menschen mit Einwanderungsgeschichte.
Verbeamtete Personen können sich vorbehaltlich der Erfüllung der persönlichen Voraussetzungen sowie der verfügbaren Planstellen bewerben.
Eine Beschäftigung in Teilzeit ist grundsätzlich möglich, soweit nicht im Einzelfall zwingende dienstliche Gründe entgegenstehen.