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Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d) im Forschungsprojekt "Naturschutz, Gesundheit, Sozia[...]

Universität Bielefeld

Bielefeld

Vor Ort

EUR 40.000 - 60.000

Teilzeit

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Zusammenfassung

Eine führende deutsche Universität in Bielefeld sucht eine*n Wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in für ein Forschungsprojekt im Bereich Naturschutz und Gesundheit. In dieser Teilzeitstelle (65%) sind Aufgaben wie Literaturrecherche, Koordination von Projekten und Durchführung von Befragungen vorgesehen. Eine Erfahrung in der gesundheitswissenschaftlichen Forschung sowie ein abgeschlossenes Studium sind erforderlich. Flexible Arbeitszeiten und Weiterbildungsmöglichkeiten werden geboten.

Leistungen

interne und externe Fortbildungsmöglichkeiten
Gesundheits-, Beratungs- und Präventionsangebote
Vereinbarkeit von Familie und Beruf
flexible Arbeitszeiten
gute Verkehrsanbindung

Qualifikationen

  • Mindestens Note 2.0 in den Studienfächern.
  • Erfahrungen in der räumlichen Analyse von Gesundheit.
  • Erfahrung bei der Begleitung von Projekten im kommunalen Kontext.

Aufgaben

  • Durchführung von Literaturrecherchen und Dokumentenanalyse.
  • Koordination der Rekrutierung von Modellstädten.
  • Begleitung und Evaluation von Maßnahmen in Modellstädten.
  • Durchführung von quantitativen Befragungen.

Kenntnisse

Erfahrung in der gesundheitswissenschaftlichen Forschung
MS Office-Kenntnisse (Excel, Word, PowerPoint)
Kommunikationskompetenzen
Teamfähigkeit
Flexibilität
Deutsch- und Englischkenntnisse

Ausbildung

Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (z. B. Diplom oder Master)
Jobbeschreibung
Position

In der Medizinischen Fakultät OWL ist die folgende Position zu besetzen: Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d) im Forschungsprojekt "Naturschutz, Gesundheit, Soziales und Stadtplanung: Kooperative Perspektiven für lebenswerte Städte und Siedlungen". Kennziffer: Wiss25516

  • Start: nächstmöglich
  • Teilzeit 65 %
  • Vergütung nach E13 TV‑L
  • befristet

Ende des Jahres 2025 startete in der Arbeitsgruppe (AG) "Sustainable Environmental Health Sciences" unter der Leitung von Prof. Dr. med. Claudia Hornberg das vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) geförderte Forschungs‑ und Entwicklungsvorhaben „Naturschutz, Gesundheit, Soziales und Stadtplanung: Kooperative Perspektiven für lebenswerte Städte und Siedlungen“ (NAGESSKOP). Im Vorhaben sollen die Kooperation zwischen Naturschutz, Gesundheits‑ und Sozialsektor sowie der Stadtplanung auf Ebene von Städten und Siedlungen erfasst, analysiert und weiterentwickelt werden. Ziel ist es, die Verankerung von Naturschutz und Gesundheitsbelangen als Querschnittsthema im Themenfeld Stadtgrün zu stärken.

Dafür sollen Modellstädte begleitet und evaluiert werden, um die Prozesse auf kommunaler Ebene zu betrachten. Außerdem sollen die Verbindungen von überregionalen Netzwerk‑Akteur*innen sowie deren Perspektiven auf Ansatzpunkte, Gelingensbedingungen und Unterstützungsbedarfe hinsichtlich der sektorübergreifenden Kooperation zur Förderung von Stadtgrün analysiert werden.

Aufgaben

Sie übernehmen die nachstehenden Forschungsaufgaben (100 %) bei der Planung, Koordination und Durchführung des o. g. Vorhabens:

  • systematische Literaturrecherche und Dokumentenanalyse
  • Ausarbeitung und Durchführung eines Interessenbekundungsverfahrens für die Rekrutierung von Modellstädten
  • Begleitung und Evaluation von Maßnahmen in den Modellstädten
  • Konzeption, Durchführung und Auswertung von quantitativen Befragungen kommunaler und überregionaler Akteur*innen
  • Konzeption und Durchführung einer Netzwerkanalyse überregionaler Akteur*innen u. a. anhand von Interviews und Gruppendiskussionen
  • Vorbereitung und Anfertigung von Handlungskonzepten, Empfehlungen, Berichten sowie wissenschaftlichen Publikationen und Tagungsbeteiligungen
Angebot

Die Beschäftigung ist der wissenschaftlichen Qualifizierung förderlich, die Gelegenheit zur wissenschaftlichen (Weiter-)Qualifikation wird gegeben.

  • Vergütung nach E13 TV‑L
  • befristet bis 30.04.2028 (§ 2 Abs. 1 Satz 1 WissZeitVG; entsprechend den Vorgaben des WissZeitVG und des Vertrages über gute Beschäftigungsbedingungen kann sich im Einzelfall eine abweichende Vertragslaufzeit ergeben)
  • Teilzeit 65 %
  • interne und externe Fortbildungsmöglichkeiten
  • Vielzahl von Gesundheits‑, Beratungs‑ und Präventionsangeboten
  • Vereinbarkeit von Familie und Beruf
  • flexible Arbeitszeiten
  • gute Verkehrsanbindung
  • betriebliche Zusatzversorgung (VBL)
  • kollegiale Zusammenarbeit
  • spannende und abwechslungsreiche Tätigkeiten
  • vielfältige Angebote (Mensa, Cafeteria, Restaurants, etc.)
Profil / Das erwarten wir
  • abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (z. B. Diplom oder Master) im Bereich der Gesundheitswissenschaften, der Geographie, der Stadtplanung, der Ökologie, der Sozialwissenschaften oder eines vergleichbaren Studiengangs (jeweils mit mindestens Note 2.0)
  • weitreichende Erfahrungen im Bereich der gesundheitswissenschaftlichen, geographischen oder ökologischen Forschung, insbesondere bei der räumlichen Analyse von Gesundheit
  • Erfahrung bei der Begleitung von Projekten und Prozessen im kommunalen Kontext
  • Erfahrung mit qualitativen zielgruppenspezifischen Befragungen wie Interviews oder Gruppendiskussionen
  • Erfahrung in der Anwendung von Fragebögen
  • Erfahrungen der Analyse von Akteursverbindungen
  • stilsichere Deutsch‑ und Englischkenntnisse in Wort und Schrift
  • MS Office‑Kenntnisse (Excel, Word, PowerPoint)
  • sehr gute Kommunikations‑ und Koordinationskompetenzen
  • Teamfähigkeit und Flexibilität
  • Selbstständigkeit und strukturiertes Arbeiten
  • Gender‑ und Diversitykompetenz
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Bewerbungsfrist: 11.01.2026

Kontakt

Julius Freymüller
0521 106‑86690
julius.freymueller@uni-bielefeld.de

Anschrift

Universität Bielefeld
Medizinische Fakultät OWL
Ramona Hanke
Postfach 10 01 31
33501 Bielefeld

Die Universität Bielefeld ist für ihre Erfolge in der Gleichstellung mehrfach ausgezeichnet und als familienfreundliche Hochschule zertifiziert. Sie freut sich über Bewerbungen von Frauen. Dies gilt im besonderen Maße im wissenschaftlichen Bereich sowie in Technik, IT und Handwerk. Bewerbungen von geeigneten schwerbehinderten oder ihnen gleichgestellten behinderten Menschen sind ausdrücklich erwünscht. An der Universität Bielefeld werden Stellenbesetzungen auf Wunsch grundsätzlich auch mit reduzierter Arbeitszeitvorgenommen, soweit nicht im Einzelfall zwingende dienstliche Gründe entgegenstehen.

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