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Eine öffentliche Verwaltung in Köln sucht einen Vermessungsingenieur*in zur Verantwortung für die Basisdaten bei Erschließungs- und Straßenbaubeiträgen. Die Stelle erfordert ein abgeschlossenes Studium im Vermessungswesen und gute Kenntnisse im öffentlichen Bau- und Grundbuchrecht. Es wird eine eigenständige und sorgfältige Arbeitsweise gefordert. Zudem bietet der öffentliche Dienst Sicherheit, flexible Arbeitszeiten und eine umfassende Einarbeitung in einem unterstützenden Team.
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Arbeitszeit: 39 Stunden
Standort: Deutz, DE
Stellenbewertung: EG 10 / A 10
Bewerbungsfrist: 04.01.2026
Sie haben Lust auf Veränderung und wollen in Köln etwas bewegen?
Wirken Sie mit, bei einer der größten Arbeitgeberinnen der Region!
Das Amt für Liegenschaften, Vermessung und Kataster beschäftigt sich mit den Kölner Grundstücken, mit der Bewertung und Vermessung von Grundstücken, mit dem Nachweis der Grundstücke im amtlichen Liegenschaftskataster und mit Bodenordnung.
Die Stelle als Vermessungsingenieur*in (m/w/d) ist in der Abteilung für Bodenordnung und Ortsbaurecht im Sachgebiet Basisdaten für Erschließungs- und Straßenbaubeiträge zu besetzen.
Ein erfolgreich abgeschlossenes Studium (Fachhochschuldiplom oder Bachelor) der Fachrichtung Vermessungswesen oder einer vergleichbaren Fachrichtung.
Bei Beamt*innen wird neben dem vorgenannten Studium die erlangte Befähigung für die Laufbahngruppe 2 des 1. Eingangsamt des vermessungstechnischen Dienstes (ehemals gehobener vermessungstechnischer Verwaltungsdienst) vorausgesetzt.
Darüber hinaus ist uns wichtig:
Wünschenswert sind:
einen nicht nur finanziell zukunftssicheren Arbeitsplatz mit all den Vorzügen des öffentlichen Dienstes, sondern auch eine geregelte wöchentliche Arbeitszeit von 39 Stunden für Beschäftigte und 41 Stunden für Beamt*innen. Die Beschäftigung ist in Teilzeit und Vollzeit möglich.
Die Stelle ist bewertet nach Entgeltgruppe 10 des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) für Beschäftigte beziehungsweise Besoldungsgruppe A 10 Laufbahngruppe 2, 1. Einstiegsamt des Landesbesoldungsgesetzes des Land Nordrhein-Westfalen (LBesG NRW).
Die Gehaltsspanne liegt in der Entgeltgruppe 10 (TVöD-VKA) zwischen 4.012,19 € (Erfahrungsstufe 1) und 5.596,64 € (Erfahrungsstufe 6) bei einer Vollzeittätigkeit.
Ihre Berufserfahrung wird bei der Zuordnung zur Erfahrungsstufe innerhalb der Entgeltgruppe, soweit tarifrechtlich möglich, gerne berücksichtigt.
Die Einstellung erfolgt unbefristet.
Wir bieten Ihnen weiterhin:
Sie wollen noch mehr zu den Vorteilen einer Beschäftigung bei der Stadt Köln erfahren?
Fragen zum Aufgabengebiet beantwortet Ihnen gerne:
Frau Richter, Telefon 0221 / 221-23213 oder Frau Dr. Schnell, Telefon 0221 / 221-23212
Fragen zum Verfahren beantwortet Ihnen gerne:
Bewerben Sie sich jetzt über unser Portal unter Angabe der Kennziffer 642/25-ChMü bis spätestens 04.Januar 2026.
Stadt Köln
Amt für Liegenschaften, Vermessung und Kataster
Willy-Brandt-Platz 2
50679 Köln
Wir fördern aktiv die Gleichstellung von Frauen und Männern sowie die Vielfalt aller Menschen in der Verwaltung.
Daher begrüßen wir Bewerbungen von People of Color, Menschen aller Nationalitäten, Religionen und Weltanschauungen, sexueller Orientierungen und geschlechtlicher Identitäten, aller Altersgruppen sowie Menschen mit Behinderung. Ebenso freuen uns auf Bewerbungen von Personen mit familiärer Migrations-, insbesondere Fluchtgeschichte.
Die Stadt Köln ist Trägerin des Prädikats TOTAL E-QUALITY - Engagement für Chancengleichheit von Frauen und Männern sowie des Zusatzprädikats DIVERSITY und des Zertifikats audit berufundfamilie – Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
Im Berufsbereich MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) sind Frauen ausdrücklich angesprochen und gebeten, sich zu bewerben.
Wir bieten flexible Arbeitszeiten und -formen, die auch mit mobilem Arbeiten kombiniert werden können. Diese orientieren sich an den verschiedenen Lebensmodellen und den persönlichen und dienstlichen Belangen.
Wir unterstützen als öffentliche Arbeitgeberin mit unserer Inklusionsvereinbarung das Ziel, behinderte, schwerbehinderte und gleichgestellte Menschen in das Arbeitsleben einzugliedern. Schwerbehinderte und gleichgestellte Bewerber*innen werden bei gleicher Eignung besonders berücksichtigt.