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hauptberuflichen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin

Berlin

Vor Ort

EUR 40.000 - 60.000

Vollzeit

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Zusammenfassung

Eine Hochschule für Musik in Berlin sucht eine*n Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte*n, die*der ab Februar 2026 für die Herstellung der Chancengleichheit verantwortlich ist. Die Position erfordert ein abgeschlossenes Masterstudium und umfassende Kenntnisse in Gleichstellungsarbeit sowie künstlerischer Ausbildung. Flexible Arbeitszeiten, unter anderem mobile Arbeit und Weiterbildungsmöglichkeiten werden geboten. Bewerbungen sind bis zum 08.01.2026 willkommen.

Leistungen

Flexible Arbeitszeitgestaltung
Möglichkeiten des mobilen Arbeitens
vergünstigtes Firmenticket
betriebliche Altersvorsorge
Weiterbildungsmöglichkeiten

Qualifikationen

  • Kenntnisse über die Besonderheiten künstlerischer Ausbildung.
  • Kenntnisse einschlägiger Förderprogramme und Maßnahmen der Chancengleichheit.
  • Kenntnisse der Strukturen und Prozesse an Hochschulen.

Aufgaben

  • Beratung und Unterstützung der Hochschulleitung zu Chancengleichheit.
  • Umsetzung von Maßnahmen zur Chancengleichheit.
  • Begleitung von Personalauswahlverfahren.

Kenntnisse

Kenntnisse über Gleichstellungsarbeit an Hochschulen
hohe Organisationsfähigkeit
Lösungsorientierung
ausgeprägte Team-, Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit
hohe Sensibilität für die Belange der Hochschulangehörigen
Konfliktlösungskompetenz

Ausbildung

Abgeschlossenes wissenschaftliches oder künstlerisches Masterstudium
Jobbeschreibung

An der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin ist ab Februar 2026 und befristet auf sechs Jahre die Stelle der

hauptberuflichen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

Entgeltgruppe 13 TV-L Berliner Hochschulen

mit der vollen tariflichen Arbeitszeit (Teilzeitbeschäftigung ist möglich) zu besetzen.

Die Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin bildet ca. 500 Studierende an zwei attraktiven Standorten im Herzen Berlins aus. In der international renommierten Einrichtung unterrichten zahlreiche herausragende Künstler*innen. In über 300 öffentlichen Veranstaltungen im Jahr präsentieren Studierende als Solist*innen, Kammermusiker*innen und Mitwirkende in Ensembles und Orchestern das exzellente Ausbildungsniveau.

Arbeitsgebiet:

Die Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte wirkt nach § 59 BerlHG auf die Herstellung der verfassungsrechtlich gebotenen Chancengleichheit und auf die Beseitigung bestehender Nachteile für Frauen an der Hochschule hin. Sie berät und unterstützt die Hochschulleitung und die übrigen Organe und Bereiche der Hochschule bei allen die Chancengleichheit betreffenden strukturellen, organisatorischen und personellen Maßnahmen. Sie unterstützt die Einrichtung und Umsetzung von Maßnahmen zur Chancengleichheit und begleitet Personalauswahlverfahren. Sie nimmt Anregungen und Beschwerden entgegen und übernimmt die Informations- und Öffentlichkeitsarbeit ihres Bereichs. Sie wirkt auf die Sensibilisierung für die Themen Nähe, Distanz und Abgrenzung in der künstlerischen Ausbildung hin. Sie steht Hochschulangehörigen aller Statusgruppen in Konfliktsituationen und bei Diskriminierungen beratend zur Seite. In Abstimmung mit der Hochschulleitung verantwortet und verwaltet sie ihr eigenes Budget. Die Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte arbeitet eng mit dem ehrenamtlichen Frauenbeirat zusammen.

Anforderungen:
  • Abgeschlossenes wissenschaftliches oder künstlerisches Masterstudium oder gleichwertige Fähigkeiten und Erfahrungen
  • Kenntnisse über Gleichstellungsarbeit an Hochschulen
  • Kenntnisse über die Besonderheiten künstlerischer Ausbildung
  • Kenntnisse einschlägiger Förderprogramme und Maßnahmen der Chancengleichheit
  • Kenntnisse der Strukturen und Prozesse an Hochschulen (Hochschulsteuerung)
  • Kenntnisse im Gleichstellungs-, Hochschul-, Arbeits- und Tarifrecht

Erwünscht:

  • Kenntnisse im Bereich der interdisziplinären Frauen- und Geschlechterforschung
  • hohe Organisationsfähigkeit
  • Lösungsorientierung
  • ausgeprägte Team-, Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit
  • hohe Sensibilität für die Belange der Hochschulangehörigen
  • Konfliktlösungskompetenz
Wir bieten Ihnen:
  • eine interessante, abwechslungsreiche, sichere und anspruchsvolle Tätigkeit
  • die Vereinbarkeit von Beruf und Familie durch flexible, geregelte Arbeitszeitgestaltung und die Möglichkeit der Teilzeitbeschäftigung im Rahmen der dienstlichen Notwendigkeiten
  • Möglichkeiten des mobilen Arbeitens
  • vergünstigtes Firmenticket im Tarifgebiet des VBB, aktuell auch für das Deutschlandticket
  • attraktive betriebliche Altersvorsorge (VBL)
  • Weiterbildungsmöglichkeiten
  • die Möglichkeit, an den vielfältigen öffentlichen Veranstaltungen der Hochschule teilzunehmen

Die Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte wird durch eine Wahlkommission aus dem Kreis der weiblichen Hochschulangehörigen gewählt. Die Vorstellung der Kandidatinnen erfolgt hochschulöffentlich.

Die bisherige Amtsinhaberin hat angekündigt, sich erneut zu bewerben.

Bewerbungen von Frauen aus marginalisierten Gruppen und von schwerbehinderten Kandidatinnen sind ausdrücklich erwünscht.

Ihre Bewerbung mit aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen (insbesondere Lebenslauf, Zeugnisse, Motivation) nehmen wir bis zum 08.01.2026 ausschließlich über unser elektronisches Bewerbungsportal entgegen.

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