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Eine Landesbehörde in Rheinland-Pfalz bietet ab dem 01. Juni 2026 acht Plätze für ein forstliches Referendariat an. Das 24-monatige Programm ermöglicht die Vertiefung und den Erwerb wichtiger Kompetenzen im Forstbereich. Anforderungen umfassen einen Bachelor- und Masterabschluss im Forstwesen, ein Praktikum und gesundheitliche Eignung. Nach erfolgreichem Abschluss gibt es voraussichtlich gute Übernahmechancen in den Beamtenstatus. Bewerbungen sind bis zum 28. Februar 2026 möglich.
Sie suchen neue Herausforderungen, sind engagiert und streben die Übernahme verantwortungsvoller Tätigkeiten an?
Sie möchten Ihre im Studium erlangten forstwissenschaftlichen Kenntnisse erweitern und vertiefen und Kompetenzen für die dienstliche und berufliche Praxis erwerben?
Ihr Ziel ist es wertvolle Erfahrungen in einem abwechslungsreichen Tätigkeitsfeld zu sammeln und Einblick in die vielschichtigen Aufgaben der Forstverwaltung in Rheinland-Pfalz zu erhalten?
Dann ist das forstliche Referendariat bei Landesforsten Rheinland-Pfalz der richtige Weg für Sie, um Ihre Karriere im Forstbereich auf den Weg zu bringen.
Einstellungsvoraussetzungen
In den Vorbereitungsdienst kann eingestellt werden, wer
Im 24‑monatigen Vorbereitungsdienst haben Sie die Möglichkeit, Ihre im Studium erlangten forstwissenschaftlichen Kenntnisse zu vertiefen, Ihr fachspezifisches Wissen zu erweitern und Kompetenzen für die dienstliche bzw. berufliche Praxis aufzubauen. Während des Vorbereitungsdienstes absolvieren Sie eine Vielzahl von Seminaren und Lehrgängen. Im Wechsel von Theorie und Praxis werden fachübergreifende Kenntnisse vor allem in den Bereichen Management, Methoden‑, Sozial‑ und Selbstkompetenz vermittelt.
Der Vorbereitungsdienst qualifiziert Sie für eine Tätigkeit als Forstamtsleitung und eine Vielzahl von Aufgaben beim Landesbetrieb Landesforsten oder auch bei der obersten Forst‑ oder Jagdbehörde (Ministerium). Zu nennen sind hier die Funktion einer Referentin bzw. eines Referenten bei der Zentralstelle der Forstverwaltung (Mittelbehörde) – hier kommen Tätigkeiten in Bereichen wie bspw. Holzverkauf, technische oder biologische Produktion, Waldnaturschutz, Forschungs‑ oder Forsteinrichtung oder eine Tätigkeit als Referentin bzw. Referent der obersten Forst‑ oder Jagdbehörde im Ministerium in Betracht.
… bieten zum 01. Juni 2026 acht Plätze für das forstliche Referentariat (m/w/d) an.
Der Vorbereitungsdienst wird grundsätzlich im Beamtenverhältnis auf Widerruf abgeleistet. Während des Vorbereitungsdienstes führen die Beamtinnen und Beamten auf Widerruf die Dienstbezeichnung "Forstreferendar" bzw. "Forstreferendarin". Der Vorbereitungsdienst schließt mit der großen forstlichen Staatsprüfung ab. Nach bestandener Prüfung gibt es voraussichtlich gute Übernahmeaussichten in das Beamtenverhältnis.
Bewerbungsschluss: 28.02.2026
Grundlage für die Ausbildung und Prüfung der Forstreferendarinnen und Forstreferendare ist seit dem Einstellungsjahr 2016 die Ausbildungs‑ und Prüfungsordnung für den Zugang zum vierten Einstiegsamt (APOFD‑E4 – Landesverordnung Rheinland‑Pfalz vom 29. Dezember 2015).
Die wichtigsten Informationen zur Ausbildung und für die Bewerbung können Sie dem "Merkblatt über die Einstellung und die Ausbildung für den Zugang zum vierten Einstiegsamt im Forstdienst in Rheinland‑Pfalz" entnehmen.
Beide Dokumente können Sie auf der Internetseite www.wald‑rlp.de einsehen.
Bewerben Sie sich bitte ausschließlich ONLINE!