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Eine Behörde des Landes sucht eine Verwaltungsleiterin für die Justizvollzugsanstalt Ulm ab dem 1. November 2026. Die Stelle erfordert einschlägige Erfahrungen im gehobenen Verwaltungsdienst und Kenntnisse im Personal- und Haushaltsrecht. Angesprochen werden Beamtinnen und Beamte der Besoldungsgruppe A 11, die über umfassende Kenntnisse und mehrjährige Erfahrung in Leitungsfunktionen verfügen. Bewerbungen sind bis zum 30. Dezember 2025 erwünscht.
Bei der Justizvollzugsanstalt Ulm ist zum 1. November 2026 in der Laufbahn des gehobenen Verwaltungsdienstes im Justizvollzug die Stelle der Verwaltungsleiterin/ des Verwaltungsleiters zu besetzen. Die Besetzung kann bereits zum 1. Mai 2026 kommissarisch erfolgen.
Die Stelle ist nach Besoldungsgruppe A 14 LBesGBW bewertet. Sie bietet bei entsprechender Leistung und Bewährung die Möglichkeit eines späteren Aufstiegs in die Laufbahn des höheren Verwaltungsdienstes.
Die Ausschreibung richtet sich an Beamtinnen und Beamte des gehobenen Verwaltungsdienstes (im Justizvollzug), die sich mindestens in einem Amt der Besoldungsgruppe A 11 LBesGBW befinden und bereits eingehende Kenntnisse der vollzuglichen Aufgabenstellungen und Organisationsstrukturen einer Justizvollzugsanstalt sowie grundlegende und durch eine mehrjährige Tätigkeit in der Personalverwaltung der Justizvollzugsverwaltung nachgewiesene Kenntnisse im Personal- und Haushaltsrecht haben. Aufgrund der mit der Leitungsstelle verbundenen umfassenden und besonders verantwortungsvollen Vorgesetzten- und Führungsaufgaben ist darüber hinaus eine bereits mehrjährige überdurchschnittliche Bewährung in einer hervorgehobenen Leitungsfunktion mit eigenständiger Organisations- und Mitarbeiterverantwortung wünschenswert.
Für die erfolgreiche Aufgabenwahrnehmung sind weiterhin ein ausgeprägtes Verständnis für Verwaltung, Sicherheit im Auftreten, Entscheidungsstärke, Teamfähigkeit und soziale Kompetenz unverzichtbar. Hohe Einsatzbereitschaft und hohe Belastbarkeit setzen wir als selbstverständlich voraus.
Bewerbungen von Frauen sind besonders erwünscht. Wir begrüßen Bewerbungen von schwerbehinderten und ihnen gleichgestellten behinderten Menschen ausdrücklich. Diese werden bei im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Im Bedarfsfall unterstützen wir eine behinderungsgerechte Gestaltung und Ausstattung des Arbeitsplatzes. Bei weiteren Fragen können Sie sich zur Unterstützung gerne auch an Hauptvertrauensperson des Ministeriums der Justiz und für Migration wenden.
Bewerbungen bitten wir auf dem Dienstweg bis spätestens 30. Dezember 2025hierher vorzulegen.
Zur Bearbeitung der eingehenden Bewerbungen werden personenbezogenen Daten entsprechend Art. 88 EU-DSGVO i.V.m. § 15 LDSG und §§ 83 bis 88 LBG zu Zwecken der Personalplanung und des Personaleinsatzes verarbeitet.