Akademische/r Mitarbeiter/in für Chorleitung mit Schwerpunkt Jazz/Pop (m/w/d)

Hochschule für Musik Freiburg; Freiburg im Breisgau; Vor Ort; EUR 40.000 - 60.000; Vollzeit

Zusammenfassung

Eine Hochschule für Musik in Freiburg sucht einen Akademischen Mitarbeiter (m/w/d) für Chorleitung mit Schwerpunkt Jazz/Pop. Die Position beinhaltet Lehre und Mitarbeit in künstlerischen Projekten. Ein abgeschlossenes Hochschulstudium sowie relevante Berufserfahrung sind erforderlich. Bewerbungen sind bis zum 21. Dezember 2025 einzureichen.

Qualifikationen

• Abgeschlossenes künstlerisches bzw. künstlerisch-pädagogisches Hochschulstudium oder vergleichbarer Abschluss.
• Künstlerische Berufserfahrung erforderlich.
• Nachweis einschlägiger pädagogischer Lehrerfahrung vorzugsweise an Musikhochschule.

Aufgaben

• Lehre in Chorleitung mit Schwerpunkt Jazz/Pop.
• Mitwirkung in künstlerischen Projekten.
• Organisation im Studienfach Chorleitung und im Studienbereich Jazz/Pop.

Kenntnisse

Fähigkeit zu stilistisch vielfältiger und dirigiertechnisch fundierter Arbeit

Erfahrung in künstlerischen Projekten

Pädagogische Lehrerfahrung

Ausbildung

Abgeschlossenes künstlerisches Hochschulstudium

Jobbeschreibung

An der Hochschule für Musik Freiburg (HfM) ist ab dem 1. April 2026 folgende Stelle zu besetzen:

Akademische/r Mitarbeiter/in für Chorleitung mit Schwerpunkt Jazz/Pop (m/w/d) (50%, bis E 13, TV-L, soweit tarifliche Voraussetzungen erfüllt)

Die Tätigkeit der zukünftigen Stelleninhaberin / des zukünftigen Stelleninhabers beinhaltet die Lehre in Chorleitung mit Schwerpunkt Jazz/Pop in den Studiengängen Lehramt Musik und Kirchenmusik (BA und MA, auch Künstlerisches Schwerpunktfach im Master of Education (Lehramt Musik)).

Erwartet wird die Fähigkeit zu einer stilistisch vielfältigen und dirigiertechnisch fundierten Arbeit, die Mitarbeit in laufenden und neu zu entwickelnden künstlerischen Projekten, die Mitarbeit in der Organisation im Studienfach Chorleitung und im Studienbereich Jazz/Pop. Die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit in den Gremien im Rahmen der akademischen Selbstverwaltung wird vorausgesetzt.

Die Lehrverpflichtung richtet sich nach der Lehrverpflichtungsverordnung für Kunsthochschulen (LVVO KHS) in der jeweils geltenden Fassung und beträgt derzeit 14 Semesterwochenstunden.

Vorausgesetzt wird ein abgeschlossenes künstlerisches bzw. künstlerisch-pädagogisches Hochschulstudium oder ein vergleichbarer Abschluss sowie künstlerische Berufserfahrung und der Nachweis einschlägiger pädagogischer Lehrerfahrung vorzugsweise an einer Musikhochschule oder einer vergleichbaren Institution.

Das Beschäftigungsverhältnis ist zunächst auf einen Zeitraum von drei Jahren befristet. Eine Verlängerung um weitere drei Jahre ist im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben möglich. Die Bereitschaft und ein Konzept zur eigenen künstlerischen und/oder wissenschaftlichen Weiterqualifizierung und Entwicklung werden erwartet.

Die HfM Freiburg ist bestrebt, den Anteil der Frauen im lehrenden Bereich zu erhöhen und bittet daher Künstlerinnen, sich zu bewerben. Schwerbehinderte werden bei entsprechender Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Wir bitten um Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf und Darstellung des künstlerischen Werdegangs, Verzeichnis der Publikationen, etc., Nachweis der Lehr- und Unterrichtserfahrung, Kopien von Urkunden) digital zusammengefasst zu einer PDF-Datei. Publikationen (falls vorliegend) jeweils als einzelne PDF-Dateien.

Bewerbungsunterlagen sind bis zum 21. Dezember 2025 an folgende Adresse zu senden: Rektor der Hochschule für Musik Freiburg, Prof. Dr. Ludwig Holtmeier, berufungenmh-freiburg.de.

Für Rückfragen steht Prof. Frank Markowitsch [e-mail] zur Verfügung.

Datenschutzhinweis

Mit der Einreichung Ihrer Bewerbung stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten im Rahmen und zur Durchführung des Bewerbungsverfahrens zu. Diese Einwilligung kann jederzeit ohne Angabe von Gründen gegenüber dem Rektorat schriftlich oder elektronisch widerrufen werden. Bitte beachten Sie, dass ein Widerruf der Einwilligung dazu führt, dass die Bewerbung im laufenden Verfahren nicht mehr berücksichtigt werden kann.