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Der Bedarf an Fahrlehrern in Deutschland ist hoch. Viele Fahrlehrerinnen und Fahrlehrer gehen in den Ruhestand, und die Ausbildung ist kostenintensiv. Dennoch lohnt sich der Weg zur Umschulung zum Fahrlehrer. Im Folgenden finden Sie wichtige Informationen zur Umschulung: Voraussetzungen, Ausbildungsinhalte, Berufsperspektiven und Verdienstmöglichkeiten.
Mit einer Umschulung zum Fahrpädagogen eröffnen sich Ihnen nicht nur neue berufliche Perspektiven, sondern auch die Möglichkeit, einen wichtigen Beitrag zur Verkehrssicherheit zu leisten. Informieren Sie sich in diesem Artikel über weitere Fakten, z. B. Voraussetzungen, Finanzierung und Fördermöglichkeiten.
Der Beruf des Fahrlehrers bietet vielfältige Herausforderungen. Sie schulen Fahrschüler in unterschiedlichen Fahrtechniken, organisieren Theorie- und Praxisstunden und bereiten Prüfungsmaterialien vor. Zusätzlich benötigen Sie pädagogische Kompetenzen und Unterrichtsmethoden. Nach erfolgreicher Ausbildung können Sie sich bei Fahrschulen bewerben oder den Weg in die Selbstständigkeit gehen. Die Flexibilität des Berufs ist oft familienfreundlich, und es bestehen reguläre Einkommensmöglichkeiten sowie die Chance, Schüler zu sicheren und verantwortungsbewussten Fahrern auszubilden. Zu den Aufgaben gehören außerdem administrative Tätigkeiten wie Koordination von Theorie- und Praxisstunden, Nachweise über Pflichtstunden und Prüfungsanmeldungen.
Die Umschulung verbindet technische Anforderungen mit pädagogischen Fähigkeiten. Eine gute Menschenkenntnis ist hilfreich. Als Fahrlehrer sollten Sie Ruhe und Gelassenheit ausstrahlen. Für die Zulassung benötigen Sie in der Regel einen Führerschein in der gewünschten Fahrzeugklasse sowie eine langjährige, unfallfreie Fahrerfahrung.
Der Umschulungsberuf des Fahrlehrers bietet sehr gute Berufsaussichten. Weiterbildungen und Spezialisierungen sorgen für Abwechslung, und eine eigene Fahrschule ist möglich.
Unter bestimmten Voraussetzungen können Umschulungen gefördert werden, z. B. mit Bildungsgutschein der Agentur für Arbeit oder über das Aufstiegs-BAföG (Meister-BAföG).
Die Umschulung wird in der Regel von lokalen Fahrlehrerausbildungszentren und Ausbildungsfahrschulen angeboten. Online- oder Fernstudium-Optionen beziehen sich meist auf verwandte Ausbildungen im Bereich Fahrzeugtechnik, nicht direkt auf die Fahrlehrerausbildung.
In Bayern: Anbieter sind zertifiziert und Kurse beinhalten theoretische Prüfung sowie praktische Ausbildung in Lehrmethoden.
In Berlin: Mehrere zugelassene Weiterbildungsanbieter mit Fokus auf moderne Lehrmethoden, Fahrtechnik und Verkehrspsychologie.
In Hamburg: IHK-Umschulungskurse mit theoretischer und praktischer Ausbildung; Angebote z. B. für Senioren- oder Behindertenfahrt.
In Niedersachsen: LASV zertifiziert Weiterbildungsanbieter; Kursinhalte: Gesetze, Lehrmethoden, Fahrtechniken.
In Nordrhein-Westfalen: Berufsverband der geprüften Fahrlehrerinnen und Fahrlehrer zuständig; Inhalte: Verkehrspsychologie, Unterrichtstechniken.
In Rheinland-Pfalz: IHK; Inhalte: moderne Unterrichtsmethoden, Rechtslage, verkehrspsychologische/technische Aspekte.
In Hessen: Straßenverkehrsbehörde zertifiziert Umschulungskurse; Inhalte: Lehrmethoden, Vorschriften, Verkehrspsychologie, Simulation.
In Sachsen-Anhalt: zertifizierte Bildungsträger; Inhalte: Lehrmethoden, Verkehrspsychologie, Simulation.
In Schleswig-Holstein: IHK; Inhalte: moderne Lehrmethoden, gesetzliche Vorschriften, Verkehrspsychologie, Technik.
In Thüringen: IHK; Inhalte: moderne Lehrmethoden, gesetzliche Regelungen, Verkehrspsychologie, Didaktik.
In Brandenburg: IHK; Inhalte: moderne Lehrmethoden, gesetzliche Vorschriften, Verkehrspsychologie.
In Mecklenburg-Vorpommern: IHK zertifizierte Umschulungskurse; Inhalte: moderne Lehrmethoden, gesetzliche Vorschriften, Verkehrspsychologie.
Im Saarland: IHK; Inhalte: moderne Lehrmethoden, Rechtsvorschriften, Verkehrspsychologie.
In Sachsen: IHK; Inhalte: moderne Lehrmethoden, Rechtsvorschriften, Verkehrspsychologie, technische Aspekte.
In Baden-Württemberg: IHK; Inhalte: moderne Lehrmethoden, Rechtsvorschriften, Verkehrspsychologie, Didaktik.
Hinweis: Die direkte Fahrlehrerausbildung erfolgt in der Regel vor Ort. Fernstudienangebote existieren meist für verwandte Fachrichtungen.
Es gibt derzeit in Deutschland praktisch keinen Ausbildungsmarkt mehr ohne Nachfrage nach Fahrlehrerinnen und Fahrlehrern. Der Mangel an ausgebildeten Fahrlehrern macht jetzt gute Zeiten für den Einstieg.
Berufsbegleitende Umschulung ist möglich. Viele Fahrschulen zahlen Ausbildungsgehälter und übernehmen Ausbildungskosten, wenn man sich verpflichtet, nach der Umschulung in ihrer Fahrschule zu arbeiten.
* The salary benchmark is based on the target salaries of market leaders in their relevant sectors. It is intended to serve as a guide to help Premium Members assess open positions and to help in salary negotiations. The salary benchmark is not provided directly by the company, which could be significantly higher or lower.