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Eine moderne Großstadt in Nordrhein-Westfalen sucht eine*n Stadtbauoberinspektoranwärter*in für den Vorbereitungsdienst. Diese Position erfordert einen Hochschulabschluss im Bauingenieurwesen sowie die EU-Staatsangehörigkeit und ein Höchstalter von 40 Jahren. Während der 14-monatigen Ausbildung werden Sie in verschiedenen Bereichen der Verkehrsinfrastruktur arbeiten, insbesondere im Bereich Stadtbahn- und Ingenieurbauwerke. Die Ausbildung bietet eine solide theoretische und praktische Grundlage für Ihre Karriere im öffentlichen Dienst.
Als moderne Großstadt im Ruhrgebiet arbeiten wir mit über 11.000 Beschäftigten und Nachwuchskräften gemeinsam an den Dortmunder Stadtzielen für ein Dortmund der Zukunft: lebenswert und vielfältig.
Die Infrastruktur zu erhalten, zu erneuern sowie weiterzuentwickeln, sodass diese zukünftigen Anforderungen gerecht wird und sich umweltfreundlich in das Stadtgefüge und Stadtbild einbindet, ist die Aufgabe des Tiefbauamtes der Stadt Dortmund. Mit rund 460 qualifizierten Mitarbeitenden aus über 20 Berufsgruppen plant, baut, betreibt und unterhält der Fachbereich zentrale Bestandteile der Dortmunder Verkehrsinfrastruktur. Dazu zählen unter anderem rund 2.060 Kilometer Straßen, Fußwege und Boulevards inklusive begleitendem Grün und Straßenbäumen, ein etwa 670 Kilometer langes Radwegenetz sowie rund 400 Ingenieurbauwerke wie Brücken, Rampen oder Lärmschutzwände.
Das Tiefbauamt der Stadt Dortmund hat zum 01.05.2026 einen Platz für den Vorbereitungsdienst zum Stadtbauoberinspektor*in (m/w/d) zu besetzen.
Beginn: 01.05.2026
Dauer: 14 Monate
Bewerbungszeitraum: bis zum 31.01.2026
Anwärter*innenbezüge: Nach LBesG (AW A9): Anwärter*innenbezüge in Höhe von 1.555,68 Euro brutto monatlich über die gesamte Dauer der Weiterbildung
Bei dieser Ausbildung handelt es sich um den Vorbereitungsdienst zur*zum Beamt*in des kommunalen gehobenen bautechnischen Dienstes (Laufbahngruppe 2, erstes Einstiegsamt). Für die Dauer der 14-monatigen Ausbildung werden Sie in das Beamtenverhältnis auf Widerruf gemäß Landesbeamtengesetz Nordrhein-Westfalen (LBG NRW) berufen und führen die Dienstbezeichnung „Stadtbauoberinspektoranwärter*in“.
Während der praktischen Weiterbildungsphasen lernen Sie die Vielseitigkeit unserer Verwaltung kennen. Ihre Weiterbildung erfolgt überwiegend beim Tiefbauamt der Stadt Dortmund im Bereich Verkehrsbauwerke. Konkrete Aufgaben des Bereiches ist die sorgfältige, technisch und wirtschaftlich ausgewogene Realisierung von komplexen Stadtbahn- und Ingenieurbauwerken im gesamten Dortmunder Stadtgebiet sowie die Unterhaltung von fast 400 Ingenieurbauwerken.
Sie sind unter anderem zuständig für die Bearbeitung der Sachgebiete Finanzierungs- und Genehmigungsplanung, Bauvorbereitung und Ausschreibung, Statik und Konstruktion, Baugrund und Altbergbau.
Als Beamt*in des bautechnischen Dienstes in diesem Bereich erarbeiten Sie Stellungnahmen zu Bauanfragen aus statisch-konstruktiver Sicht und erstellen Ingenieurverträge. Zudem verfassen Sie Sachberichte sowie Kostenermittlungen zu Verwendungsnachweisen und Finanzierungsanträgen. Im Rahmen des Stadtbahnbaus führen Sie Bauwerksprüfungen vor Ablauf der Gewährleistung durch. Darüber hinaus wirken Sie bei der Erstellung sowie Prüfung von Leistungsverzeichnissen in Ihrem Zuständigkeitsbereich mit.
Die theoretische Weiterbildung erfolgt am Studieninstitut für kommunale Verwaltung in Düsseldorf. Dort werden unter anderem die Fächer Bauordnungsrecht, Straßen- und Umweltrecht, Sondernutzungsrecht, Kommunalrecht, öffentliches Dienstrecht, Bürgerliches Recht sowie Allgemeines Verwaltungs- und Ordnungsrecht vermittelt. Neben den juristischen Fächern werden Sie wirtschaftswissenschaftliche Fächer wie zum Beispiel Kosten- und Leistungsrechnung und kommunales Finanzmanagement belegen.
Der erfolgreiche Abschluss der Weiterqualifizierung ist Voraussetzung für die Übernahme in das Beamtenverhältnis auf Probe.
Die Stadt Dortmund ist Trägerin des Prädikats Total E-Quality – Engagement für Chancengleichheit und Diversity. Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht. Bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung werden Frauen nach den Bestimmungen des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungen von Schwerbehinderten sind ebenso erwünscht.
Wir sind eine welt- und kulturoffene Stadt. Es entspricht unserem Selbstverständnis, allen Menschen in der Stadt gleiche Teilhabe und Chancen auf allen Ebenen der Gesellschaft zu ermöglichen. Chancengerechtigkeit, Gleichstellung und der Umgang mit Interkulturalität sind daher notwendige und unverzichtbare Elemente unseres Verwaltungshandelns. Wir erwarten daher von unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, dass sie sich mit dieser Zielsetzung identifizieren.
Bewerben Sie sich bis zum 31.01.2026 in unserem Bewerbungsportal über https://www.dortmund.de/karriere.
Allgemeine Fragen zu Ihrer Bewerbung und dem Ausbildungsberuf beantworten Ihnen gerne die Kolleg*innen der Bewerber*innenhotline unter 0231 / 50 - 1 13 00.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!