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Eine große religiöse Einrichtung in Stuttgart sucht eine/n Referent:in (m/w/d) für die Hauptabteilung Kirche und Gesellschaft. Die Rolle umfasst die inhaltliche Vorbereitung von Vorträgen, die Erarbeitung eines Social-Media-Konzepts sowie die Bearbeitung der Korrespondenz. Kandidaten sollten eine wissenschaftliche Hochschulausbildung in katholischer Theologie sowie hohe Sprach- und Kommunikationskompetenzen mitbringen. Flexible Arbeitszeiten und Zusatzleistungen wie betriebliche Altersvorsorge werden geboten.
Das Bischöfliche Ordinariat der Diözese Rottenburg‑Stuttgart ist einer der größten Arbeitgeber in der Region. Um das Leben in der Katholischen Kirche von Rottenburg‑Stuttgart zu unterstützen und zu koordinieren, zu strukturieren und zu finanzieren, arbeiten im Bischöflichen Ordinariat Menschen gemeinschaftlich zusammen.
Für die Hauptabteilung XI - Kirche und Gesellschaft in Stuttgart suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Referent:in (m/w/d).
Sie bearbeiten die strategischen und theologischen Grundsatzfragen in den Themenfeldern gesellschaftlicher Zusammenhalt, Nachhaltigkeit und gerechte Teilhabe konzeptionell und bereiten sie für den kirchlichen wie gesellschaftlichen Diskurs auf.
Anstellung und Entgelt richten sich nach der Arbeitsvertragsordnung der Diözese Rottenburg‑Stuttgart (AVO‑DRS), vergleichbar dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes der Länder (TV‑L). Die Eingruppierung erfolgt in EG 13 AVO‑DRS.
Die Identifikation und die Zugehörigkeit zur katholischen Kirche setzen wir voraus.
Bewerbungen von Menschen mit Schwerbehinderung werden begrüßt und bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Sie passen zu uns? Dann bewerben Sie sich jetzt online! Sie haben Fragen? Herr Georg Leitenberger hilft Ihnen gerne weiter: E‑Mailadresse: Gleitenberger@bo.drs.de.
Wir wertschätzen Vielfalt und begrüßen daher alle Bewerbungen – unabhängig von Geschlecht, Herkunft, sexueller Identität und Religion. Bewerbungen von schwerbehinderten Menschen werden bei entsprechender Qualifikation und persönlicher Eignung vorrangig berücksichtigt.