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Eine Hochschule in NRW sucht eine*n Referent*in für die Geschäftsstelle der LaKof NRW. In dieser Rolle übernehmen Sie die Koordination der Kontakte zu Ministerien und Verbänden, unterstützen die strategische Weiterentwicklung der LaKof NRW und sind verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit. Ein wissenschaftliches Hochschulstudium, Kenntnisse über Gleichstellungsarbeit und Kommunikationsfähigkeit sind erforderlich. Der Arbeitsvertrag ist bis zum 31.12.2027 befristet und die Stelle ist Teilzeit (30 Stunden/Woche).
Die Fachhochschule Südwestfalen zählt mit ca. 10.000 Studierenden zu den größeren staatlichen Fachhochschulen in Nordrhein-Westfalen. Rund 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Technik und Verwaltung arbeiten an den Hochschulstandorten Hagen, Iserlohn, Lüdenscheid, Meschede und Soest. Teamarbeit wird bei uns großgeschrieben, Fortbildung, Eigeninitiative und Kreativität haben einen hohen Stellenwert. Als zertifizierte familiengerechte Hochschule ist es für uns selbstverständlich, Familie als Bestandteil der Hochschulkultur zu stärken und für eine ausgewogene Work-Life-Balance zu sorgen. Unser Familienbüro unterstützt bei allen Fragen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Die LaKof NRW ist ein Zusammenschluss der Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen und Universitätsklinika in NRW. Sie vertritt gemäß Landesgleichstellungsgesetz (LGG NRW) und Hochschulgesetz (HG NRW) Gleichstellungsanliegen auf landespolitischer Ebene. Die LaKof NRW setzt sich für Chancengerechtigkeit in Forschung, Lehre und Studium ein und trägt mit Stellungnahmen und Konzepten zur allgemeinen hochschul- und landespolitischen Diskussion bei. Die Geschäftsstelle ist dabei die nach außen sichtbare Ansprechpartnerin, koordiniert die Mitglieder und leistet inhaltliche und strategische Unterstützung der gewählten Sprecherinnen. Die aus Landesmitteln finanzierte Geschäftsstelle ist an die Hochschule einer der Sprecherinnen der LaKof NRW angesiedelt und an ihrer Amtszeit ausgerichtet.
Das Teilzeitarbeitsverhältnis (30 Stunden / Woche) wird nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) begründet und ist befristet bis zum 31.12.2027 zu besetzen. Sofern die entsprechenden tariflichen und persönlichen Voraussetzungen vorliegen, richtet sich die Vergütung nach der Entgeltgruppe 13 TV-L. Die Arbeitszeit und der Arbeitsort können im Rahmen eines vorhandenen Modells flexibel gestaltet werden.
Fragen beantwortet Ihnen gerne Dr. Bettina Kretzschmar unter (Inhalt entfernt).
Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht und werden nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes NRW bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Bewerbungen geeigneter Schwerbehinderter und Gleichgestellter im Sinne des § 2 Abs. 3 Teil 1 SGB IX sind ebenfalls erwünscht.
Bewerbungen werden bis zum 09.01.2026 über unser Online-Bewerbungsportal entgegengenommen.