Diözesanrichter:in (m/w/d) (1482/23/25)

Diözese Rottenburg-Stuttgart; Rottenburg am Neckar; Vor Ort; EUR 50.000 - 60.000; Vollzeit

Zusammenfassung

Eine große regionale Institution in Rottenburg am Neckar sucht eine/n Diözesanrichter:in (m/w/d). Bei dieser Position sind Sie für kirchliche Eheverfahren verantwortlich und unterstützen die Dienststellen in kirchenrechtlichen Fragen. Ein abgeschlossenes kirchenrechtliches Studium sowie Kenntnisse im Kirchenrecht sind erforderlich. Die Stelle bietet ein verantwortungsvolles Aufgabengebiet mit flexiblen Arbeitszeiten und Vorteilen wie Altersvorsorge und Weiterbildungsmöglichkeiten.

Leistungen

Zuschuss zur betrieblichen Altersvorsorge

Jahressonderzahlung

Zuschuss zum Jobticket

Vielseitige Weiterbildungsmöglichkeiten

Qualifikationen

• Ein abgeschlossenes kirchenrechtliches Studium mit dem akademischen Grad Lizenziat oder Doktorat des kanonischen Rechts.
• Kenntnisse im Ehe- und Eheprozessrecht.
• Sicherheit im Umgang mit Zeugen im Eheverfahren.

Aufgaben

• Information von Partnern über die Möglichkeit eines Eheverfahrens.
• Tätigkeit als Untersuchungsrichter in Ehenichtigkeitsverfahren.
• Unterstützung der Dienststellen in kirchenrechtlichen Fragen.

Kenntnisse

Kenntnisse im Kirchenrecht allgemein

Einfühlsamkeit im Umgang mit Parteien

Zuverlässigkeit

Verschwiegenheit

Ausbildung

Abgeschlossenes kirchenrechtliches Studium

Jobbeschreibung

Diözesanrichter:in (m/w/d) (1482/23/25)

Das Bischöfliche Ordinariat der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit Sitz in Rottenburg am Neckar ist einer der größten Arbeitgeber in der Region. Um das Leben in der Katholischen Kirche von Rottenburg-Stuttgart zu unterstützen und zu koordinieren, zu strukturieren und zu finanzieren, arbeiten im Bischöflichen Ordinariat Menschen gemeinschaftlich zusammen.

Für das Bischöfliche Offizialat, das als kirchliches Gericht für alle kirchlichen Streit-, Straf- und Feststellungssachen zuständig ist, suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt befristet bis 14.12.2027 eine/n.

Ihr Verantwortungsbereich umfasst insbesondere:

• Information von Partnern aus zerbrochenen Ehen über die Möglichkeit eines Eheverfahrens
• Tätigkeit als Untersuchungsrichter und Berichterstatter (Ponens) in Ehenichtigkeitsverfahren
• Tätigkeit als Untersuchungsrichter in Eheauflösungsverfahren (Auflösung einer nicht vollzogenen Ehe, Auflösung einer Ehe aufgrund des Paulinischen Privilegs und aufgrund des Glaubensprivilegs)
• Unterstützung der Dienststellen des Bischöflichen Ordinariats in kirchenrechtlichen Fragen und Mitwirkung bei Fortbildungsmaßnahmen im Bereich des Kirchenrechts

Ihr Profil:

• Ein abgeschlossenes kirchenrechtliches Studium mit dem akademischen Grad Lizenziat oder Doktorat des kanonischen Rechts
• Kenntnisse im Kirchenrecht allgemein sowie speziell im Ehe- und Eheprozessrecht
• Einfühlsamkeit und Sicherheit im Umgang mit Parteien und Zeugen im Eheverfahren
• Zuverlässigkeit und Verschwiegenheit

Freuen Sie sich auf:

• Ein vielseitiges, abwechslungsreiches sowie verantwortungsvolles Aufgabengebiet
• Förderung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch flexible Arbeitszeitmodelle
• Zusatzleistungen wie z. B. Zuschuss zur betrieblichen Altersvorsorge, Jahressonderzahlung, Zuschuss zum Jobticket, Corporate Benefits
• Vielseitige Weiterbildungsmöglichkeiten für Ihre persönliche und berufliche Entwicklung

Anstellung und Entgelt richten sich nach der Arbeitsvertragsordnung der Diözese Rottenburg‑Stuttgart (AVO‑DRS), vergleichbar dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes der Länder (TV‑L). Die Eingruppierung erfolgt in EG 14 AVO‑DRS.

Die Identifikation und Zugehörigkeit zur katholischen Kirche setzen wir voraus. Bewerbungen von Menschen mit Schwerbehinderung werden begrüßt und bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Sie passen zu uns? Dann bewerben Sie sich jetzt online!

Sie haben Fragen? Herr Thomas Weißhaar hilft Ihnen gerne weiter: E‑Mailadresse: [e-mail]

Wir wertschätzen Vielfalt und begrüßen daher alle Bewerbungen – unabhängig von Geschlecht, Herkunft, sexueller Identität und Religion. Bewerbungen von schwerbehinderten Menschen werden bei entsprechender Qualifikation und persönlicher Eignung vorrangig berücksichtigt.