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Ein renommiertes Forschungsinstitut in Berlin sucht eine*n Chemisch-technische*n Assistent*in für die Unterstützung in chemischen und elektrochemischen Laboren. Die Stelle ist unbefristet und in Vollzeit. Der ideale Kandidat verfügt über eine abgeschlossene Ausbildung und Kenntnisse in elektrochemischen Verfahren. Wir bieten ein attraktives Arbeitsumfeld und eine umfassende Einarbeitung.
Das Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V. (www.fhi.mpg.de) gehört zu den international renommiertesten Forschungsinstituten. Mehr als 400 Beschäftigte in 5 wissenschaftlichen Abteilungen betreiben und ermöglichen auf historischem Gelände in Berlin-Dahlem Spitzenforschung, die weltweit einzigartig ist.
Die Abteilung Grenzflächenwissenschaft (Interface Science) unter der Leitung von Frau Professorin Beatriz Roldán Cuenya forscht an neuartigen Funktionsmaterialien für Anwendungen in der heterogenen Katalyse, der Energieumwandlung und der Elektrochemie. Zur Untersuchung werden elektrochemische Untersuchungsmethoden mit hochmodernen spektroskopischen und mikroskopischen Charakterisierungsmethoden kombiniert. Für die technische Unterstützung in unseren chemischen und elektrochemischen Laboren suchen wir eine*n Chemisch-technische*r Assistent*in / Physikalisch-technische*r Assistent*in / Laborant*in (m/w/d).
Bitte reichen Sie Ihre Bewerbung mit folgenden Unterlagen über unser Online-Bewerbungsportal so bald wie möglich, spätestens jedoch bis zum 15. Dezember 2025 ein:
· Lebenslauf
· Zeugnisse
· Beschreibung Ihrer praktischen Erfahrung
· Name und E-Mail-Adresse von mindestens einer*einem Referenzgeber*in
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte
Dr. Martin Penno; penno@fhi-berlin.mpg.de
Die Max-Planck-Gesellschaft strebt nach Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt. Wir begrüßen Bewerbungen jeden Hintergrunds. Die Max-Planck-Gesellschaft will den Anteil an Frauen in den Bereichen erhöhen, in denen sie unterrepräsentiert sind, Frauen werden deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Weiterhin hat sich die Max-Planck-Gesellschaft zum Ziel gesetzt, mehr schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. Bewerbungen qualifizierter schwerbehinderter Menschen sind ausdrücklich erwünscht