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Eine renommierte Klinik in Bremen sucht eine approbierte Ärztin oder einen approbierten Arzt zur Weiterbildung in der Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde. In dieser Rolle übernehmen Sie die Patientenversorgung und haben die Möglichkeit zur operativen Weiterbildung, ergänzt durch ein engagiertes Team und umfassende Fortbildungsmöglichkeiten. Ihr Einkommen liegt laut Tarif zwischen 67.300 und 84.200 Euro jährlich, und Sie genießen zahlreiche Vorteile wie 31 Urlaubstage im Jahr und ein betriebliches Gesundheitsmanagement.
Wir suchen Sie für unsere Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde, Plastische Operationen und Spezielle Schmerztherapie
In unserer Klinik versorgen wir Kinder und Erwachsene sowohl im ambulanten als auch im stationären Bereich. Dabei verfügen wir über ein von der Deutschen Krebsgesellschaft zertifiziertes Kopf-Hals-Tumorzentrum sowie über ein Speicheldrüsenzentrum. Zusätzliche Schwerpunkte sind die Traumatologie im Kopf-Hals-Bereich mit Notfallversorgung in unserem überregionalen Traumazentrum, sanierende und hörverbessernde Ohrchirurgie, Schädelbasischirurgie sowie plastisch rekonstruktive Kopf-Hals-Chirurgie. Die volle Weiterbildungsberechtigung für HNO-Heilkunde (60 Monate) und Zusatzbezeichnung „Plastische Operationen“ (24 Monate) liegt vor.
Sie kennen die HNO bereits und möchten sich in der Disziplin beruflich weiterentwickeln? Wechseln Sie zu uns nach Bremen – wir freuen uns auf Sie!
Prof. Dr. Andreas Naumann
Chefarzt
Sonja Klotz
Sekretärin
Tel. 0421 497 - 71602
Das Klinikum Bremen-Mitte ist Bremens Maximalversorger und bekannt für die spezialisierte Innere Medizin, zahlreiche chirurgische Fachdisziplinen und eine der modernsten Kinderkliniken Deutschlands. Das Klinikum Bremen-Mitte gehört zum Klinikverbund Gesundheit Nord, einem der größten kommunalen Klinikkonzerne Deutschlands.
Chancengleichheit und Diversität ist wichtiger Bestandteil unserer Personalpolitik. Deshalb stellen wir in Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, bei gleicher fachlicher und persönlicher Eignung, vorrangig Frauen ein. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.