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wiss. Mitarbeiter/in Aufgabengebiet „Provenienzforschung“

Stiftung Kunstforum Ostdeutsche Galerie

Regensburg

Vor Ort

EUR 40.000 - 60.000

Vollzeit

Heute
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Zusammenfassung

Eine renommierte Kunstinstitution in Regensburg sucht eine wissenschaftliche Mitarbeiterin zur Unterstützung in der Provenienzforschung. Die Position bietet eigenverantwortliches Arbeiten in einem engagierten Team und die Möglichkeit zur Veröffentlichung der Forschungsergebnisse. Gefordert wird ein Hochschulstudium in Kunstgeschichte sowie Erfahrung im Bereich Provenienzforschung und sehr gute Englischkenntnisse. Bewerbungen werden bis zum 16. Februar 2018 entgegen genommen.

Leistungen

Eigenverantwortliches Arbeiten
Möglichkeit zur Veröffentlichung der Forschungsergebnisse

Qualifikationen

  • Erfahrung im Bereich der Provenienzforschung.
  • Bereitschaft zur Durchführung von Dienstreisen und zur Vernetzung mit Fachkollegen/-innen.
  • Sensibilität für die politische und historische Bedeutung des Projektes.

Aufgaben

  • Erforschung der Provenienzen der fraglichen Kunstwerke anhand interner und externer Archive.
  • Regelmäßige Berichte über Inhalte, Fortschritte und Ergebnisse des Projekts.

Kenntnisse

Kommunikations- und Kooperationskompetenz
Diskretion
Sorgfalt
Teamfähigkeit
sehr gute Englischkenntnisse

Ausbildung

abgeschlossenes Hochschulstudium im Hauptfach Kunstgeschichte

Tools

Datenbank MuseumPlus
Jobbeschreibung

Das Kunstforum Ostdeutsche Galerie Regensburg sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine wissenschaftliche Mitarbeiterin/einen wissenschaftlichen Mitarbeiter mit dem Aufgabengebiet „Provenienzforschung“

Das Kunstforum Ostdeutsche Galerie (KOG) ist mit seiner bundesweit einzigartigen Spezialsammlung zur Kunst des historischen deutschen Ostens zwischen Romantik und Gegenwart sowie mit seinem Engagement für zeitgenössische Künstler und aktuelle Kunstszenen im heutigen Osteuropa das herausragende Kunstmuseum in Regensburg und Ostbayern. Das KOG möchte im Rahmen eines Forschungsvorhabens die Provenienz von knapp 100 Gemälden des 19. und 20. Jahrhunderts überprüfen, die nach 1933 erworben wurden und vor 1945 entstanden sind und bei denen ein Verdacht auf NS-verfolgungsbedingt entzogenes Kulturgut besteht bzw. die Herkunft bislang nicht lückenlos belegbar ist.

Ziel des Projekts ist es, jene Kunstwerke zu ermitteln, die während der NS-Zeit beschlagnahmt oder verfolgungsbedingt veräußert worden sind. Das KOG strebt in diesen Fällen eine aktive Restitutionspraxis an. Das Projekt wird vom Deutschen Zentrum Kulturgutverluste gefördert.

Voraussetzungen:
  • abgeschlossenes Hochschulstudium im Hauptfach Kunstgeschichte
  • Erfahrung im Bereich der Provenienzforschung
  • Kommunikations- und Kooperationskompetenz, Diskretion, Sorgfalt, Teamfähigkeit
  • Sensibilität für die politische und historische Bedeutung des Projektes
  • sehr gute Englischkenntnisse
  • wünschenswert sind Erfahrungen mit der Datenbank MuseumPlus
  • Bereitschaft zur Durchführung von Dienstreisen und zur Vernetzung mit Fachkollegen/-innen
Ihre Aufgaben sind:
  • Erforschung der Provenienzen der fraglichen Kunstwerke anhand interner und externer Archive
  • Regelmäßige Berichte über Inhalte, Fortschritte und Ergebnisse des Projekts
Wir bieten:
  • Eigenverantwortliches Arbeiten in einem engagierten Team
  • Profilierung in einem wichtigen Forschungsbereich der Kunstgeschichte
  • Möglichkeit der Veröffentlichung der Forschungsergebnisse im Rahmen eines Ausstellungsprojekts

Die Stelle (wöchentliche Arbeitszeit 39 Stunden) ist zunächst auf die Dauer von einem Jahr befristet, aber es besteht die Option einer Verlängerung. Die Eingruppierung erfolgt bei Vorliegen der tariflichen Voraussetzungen in die Entgeltgruppe 13 Tarifvertrag öffentlicher Dienst (TVöD).

Das KOG ist bestrebt, den Anteil von Frauen in wissenschaftlichen Positionen zu erhöhen und fordert deshalb entsprechend qualifizierte Frauen nachdrücklich auf, sich zu bewerben. Frauen werden bei gleichwertiger Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung vorrangig berücksichtigt.

Bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung werden schwerbehinderte Menschen nach Maßgabe des Sozialgesetzbuchs IX besonders berücksichtigt; von schwerbehinderten Bewerberinnen und Bewerbern wird lediglich ein Mindestmaß an körperlicher Eignung verlangt.

Ihre Bewerbung mit aussagekräftigen Unterlagen mit tabellarischem Lebenslauf, Publikationsverzeichnis und Kopien von Zeugnissen und Beurteilungen senden Sie bitte bis spätestens 16. Februar 2018 an den Vorstandsvorsitzenden der Stiftung Kunstforum Ostdeutsche Galerie, Herrn Dr. Wolfgang Schörnig, Kunstforum Ostdeutsche Galerie Regensburg, Dr.-Johann-Maier-Straße 5, D – 93049 Regensburg.

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