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Eine deutsche Universität in Potsdam sucht einen Projektmitarbeiter (w/m/d) zur Digitalisierung von Prozessen im Personalmanagement. Die Rolle umfasst die Unterstützung bei Projektorganisation, Prozessanalyse und die Integration komplexer IT-Systeme. Gesucht werden Bewerber mit einem Hochschulabschluss und guten Kenntnissen in Projektmanagement sowie Prozessen. Die Stelle ist Vollzeit und befristet auf 60 Monate. Flexible Arbeitszeiten und Home-Office Optionen werden angeboten.
Angebotsart: Arbeit
Arbeitgeber: Universität Potsdam
Potsdam, Deutschland
Vollzeit
befristet für 60 Monate
Verwaltungswissenschaftler/in
Die Universität Potsdam ist im Dezernat für Personal- und Rechtsangelegenheiten zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Stelle **befristet für 5 Jahre** zu besetzen:
Die Arbeitszeit umfasst 40 Wochenstunden (100 %); die Eingruppierung erfolgt nach Entgeltgruppe 9b der Entgeltordnung zum TV-Länder.
Ihr Arbeitsbereich:
Ihre Stelle ist in Referat 3.A (Personalhaushalt, Personalentwicklung und Gesundheitsmanagement) des Dezernats dem Bereich IT-Koordination zugeordnet. Gemeinsam mit dem IT-Koordinator kümmern Sie sich um die aktuellen Digitalisierungsvorhaben für Personalmanagement im Dezernat.
Ihr Aufgabengebiet umfasst:
Sie bringen Folgendes mit:
Unser Angebot an Sie:
Reichen Sie Ihre Bewerbung mit Anschreiben, tabellarischem Lebenslauf und entsprechenden Qualifikationsnachweisen sowie sämtlichen Stationszeugnissen über das Online-Karriere-Portal der Universität Potsdam ein (Kenn-Nr. 09/2026). Bitte stellen Sie Ihre Bewerbungsunterlagen in einer zusammengefassten pdf-Datei bereit. Die Bewerbungsschfrist endet am 20.01.2026.
Die Universität Potsdam schätzt die Vielfalt ihrer Mitglieder und verfolgt die Ziele der Chancengleichheit unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer und sozialer Herkunft, Religion/Weltanschauung, Behinderung, Alter sowie sexueller Orientierung und Identität. Bewerbungen aus dem Ausland und von Personen mit Migrationshintergrund sind ausdrücklich erwünscht. Die Universität strebt in allen Beschäftigungsgruppen eine ausgewogene Geschlechterrelation an; in Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, werden Frauen bei gleicher Eignung bevorzugt (§ 7 Absatz 4 BbgHG). Menschen mit Behinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Bei Eignungstests und Auswahlgesprächen werden individuelle Nachteilsausgleiche gewährt, die ihrer Behinderung angemessen sind. Sofern ein Mensch mit Behinderung individuelle Nachteilsausgleiche in Anspruch nehmen möchte, teilt er dies bitte im Bewerbungsanschreiben mit.
Für nähere Informationen zur ausgeschriebenen Stelle steht Ihnen der IT-Koordinator, Herr Torsten Pippig, per E-Mail torsten.pippig@uni-potsdam.de und Telefon: +49 331 / 977 – 113146, gerne zur Verfügung.
Gern können Sie sich bei Fragen zum Bewerbungsprozess oder bei technischen Problemen per E-Mail anbewerbung@uni-potsdam.de wenden.