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Professur (m/w/d) für das Studienfach Sport W 2 HBesG

Hessische Hochschule für öffentliches Management und Sicherheit (HöMS)

Wiesbaden

Vor Ort

EUR 80.000 - 100.000

Vollzeit

Heute
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Zusammenfassung

Eine Hochschule in Hessen sucht eine/n Professor/in im Bereich Sport mit umfassenden Kenntnissen in der Trainingswissenschaft und Erfahrung im Spitzen- oder Hochschulsport. Verantwortlichkeiten umfassen die Durchführung von Lehrveranstaltungen, Betreuung von Bachelorarbeiten sowie die Mitwirkung an Forschungsprojekten. Wünschenswert sind Kenntnisse in Cyberkriminalität oder Digitaler Forensik und eine mehrjährige Berufserfahrung in der Lehre.

Qualifikationen

  • Erfahrungen im Spitzen- oder Hochschulsport als Athlet oder Trainer.
  • Zusätzliche Kenntnisse in Cyberkriminalität oder Digitaler Forensik.
  • Mehrjährige Berufserfahrung in der Lehre.

Aufgaben

  • Durchführung von Lehrveranstaltungen im Bereich Sport.
  • Betreuung von Bachelorarbeiten und Durchführung von Prüfungen.
  • Aktive Mitwirkung bei sportartspezifischen Projekten.

Kenntnisse

Kommunikationsfähigkeit
Verhandlungsgeschick
Interdisziplinäres Denken
Selbständiges Problemlösen
Arbeitsorganisation

Ausbildung

Abgeschlossenes Hochschulstudium
Promotion
Jobbeschreibung
Aufgaben

Es sind die Inhalte nach den curricularen Vorgaben, abrufbar auf unserer Homepage unter Studium, Schutzpolizei und Kriminalpolizei, zu vermitteln. Die Lehre umfasst die Durchführung sämtlicher Lehrveranstaltungen im Bereich Sport.

Neben der fachlichen Ausbildung spielt die methodisch-didaktische Vermittlung wichtiger Schlüsselqualifikationen wie Kommunikationsfähigkeit, Verhandlungsgeschick, interdisziplinäres Denken und Handeln, selbständiges Problemlösen, Arbeitsorganisation und Effizienz eine wichtige Rolle. Bezüge zu anwendungsbezogener Forschung sind ausdrücklich erwünscht.

Zum Aufgabengebiet gehören neben der Lehre im Fach Sport in den Studiengang »Bachelor of Arts - Polizeivollzugsdienst" die Durchführung von Prüfungen und die Betreuung von Bachelorarbeiten, die Forschung, die Mitwirkung bei Koordination und Vertretung des Fachs innerhalb und außerhalb der Hochschule, die Beteiligung an der Weiterentwicklung des Curriculums und die Aktualisierung des Fachwissens sowie der Erhalt des Praxisbezugs zum Polizeidienst.

Die künftige Stelleninhaberin oder der Stelleninhaber soll die klassische angewandte Trainingswissenschaft beherrschen und in Forschung und Lehre kompetent vertreten. Gesucht wird eine Persönlichkeit, die schwerpunktmäßig im Bereich der angewandten Trainingswissenschaft ausgewiesen ist. Sie soll die Trainingswissenschaft unter gesundheitlichen und leistungsphysiologischen Aspekten mit breiten Methodenkompetenzen vertreten. Das Tätigkeitsfeld umfasst auch die trainingswissenschaftliche Betreuung der Studierenden und Lehrbeauftragten, insbesondere in den Sportarten Leichtathletik, Schwimmen und Retten und Krafttraining. Neben dem Einsatz in der Lehre wird die aktive Mitwirkung bei sportartspezifischen Projekten sowie im Wettkampfsport erwartet. Mehrjährige Erfahrungen im Spitzensport insbesondere als Athlet oder Trainer qualifizieren Sie in besonderem Maße.

Eine Mitwirkung an der Weiterentwicklung der Studiengänge sowie in der Hochschul¬selbstverwaltung wird ebenso vorausgesetzt, wie die Bereitschaft, in mehreren Campus und Studiengängen der HöMS sowie im Rahmen von Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen zu lehren. Gesucht wird eine motivierte und engagierte Persönlichkeit (m, w, d), die in der Lage ist, die genannten Disziplinen am Fachbereich Polizei in der Lehre und in der Forschung zu vertreten.

Qualifikationen

Die erforderlichen Qualifikationen und die Einstellungsvoraussetzungen für die Professur sind in § 68 Hessisches Hochschulgesetz (HessHG) festgelegt. Die fachlichen Anforderungen ergeben sich aus den Regelungen für den jeweiligen Studiengang. Aufgrund der besonderen Belange des Polizeistudienganges sind darüber hinaus zusätzliche Kenntnisse aus den Bereichen Cyberkriminalität, oder der Digitalen Forensik, beispielsweise im Kontext von Datenträger-, Netzwerk oder Kryptowährungsforensik, von Vorteil.

Mindestvoraussetzungen für die Einstellung als Professorin oder Professor sind neben den allgemeinen dienstrechtlichen Voraussetzungen ein den Lehraufgaben entsprechendes abgeschlossenes einschlägiges Hochschulstudium, die für die Erfüllung der Aufgaben nach § 67 Abs. 1 HessHG erforderliche Befähigung zu wissenschaftlicher oder künstlerischer Arbeit und die pädagogische Eignung.

Als Nachweis der Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit gilt in der Regel die Qualität der Promotion; darüber hinaus werden nach den Anforderungen der Stelle zusätzliche wissenschaftliche Leistungen oder besondere Leistungen bei der Anwendung oder Entwicklung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden in einer mindestens fünfjährigen beruflichen Praxis, von der mindestens drei Jahre außerhalb des Hochschulbereichs ausgeübt worden sein müssen, verlangt.

Die Lehrbefähigung und pädagogische Eignung sind in einer Probelehrveranstaltung nachzuweisen. Seitens der Hochschule wird Wert gelegt auf eine mehrjährige einschlägige Berufserfahrung. Lehrerfahrung ist wünschenswert.

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