Lohnbuchhalter-Jobs in Großbritannien

Die Stadtverwaltung Alzey, eine familienfreundliche und attraktive Arbeitgeberin mit ca. 330 Mitarbeitenden, hat zum nächstmöglichen Zeitpunkt im Fachbereich 3 - Sicherheit und Ordnung eine Stelle im Kommunalen Vollzugsdienst zu besetzen.

E 9a TVöD | Vollzeit mit 39 Wochenstunden | unbefristet

Bei zeitlich ergänzenden Bewerbungen wird die Möglichkeit der Besetzung mit zwei Teilzeitkräften geprüft. Die Eingruppierung erfolgt in Entgeltgruppe 9a des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst (TVöD), sofern die tariflichen Voraussetzungen erfüllt sind.

• Vollzug des Polizei- und Ordnungsbehördengesetzes
• Streifendienst mit Kontrolle des öffentlichen Raums
• Durchsetzung der städtischen Gefahrenabwehrverordnung und der Satzungen der Stadt Alzey
• Durchführung von Jugendschutz- und Gaststättenkontrollen
• Kontrolle von Baustellen und Sondernutzungen
• Ergreifen von Maßnahmen zur allgemeinen und besonderen Gefahrenabwehr
• Durchführung von Ermittlungen zur Sachverhaltsaufklärung
• Erlass schriftlicher und mündlicher Verfügungen
• Allgemeine Ermittlungstätigkeiten im Rahmen der Amtshilfe
• Überwachung des ruhenden Verkehrs

Gewünscht bzw. von Vorteil sind

• fundierte Rechtskenntnisse in der Anwendung des allgemeinen Verwaltungsrechts, des Polizei- und Ordnungsbehördengesetzes sowie des Landesverwaltungsvollstreckungsgesetzes
• körperliche bzw. gesundheitliche Eignung zum Außendienst
• zeitlich flexible Einsatzbereitschaft (Arbeitszeiten nach Dienstplan im Schichtbetrieb; vor- und nachmittags, an Wochenenden und Feiertagen sowie Abend- und Nachtstunden, ggf. Bereitschaftsdienste)
• gutes mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen
• Führerschein Klasse B
• Bereitschaft zum Tragen einer Uniform

Unabdingbar ist

• eine abgeschlossene Ausbildung zum/zur Verwaltungsfachangestellten oder vgl. Beschäftigte (Angestelltenlehrgang I)

oder

• eine vergleichbare beamtenrechtliche Ausbildung mit der Befähigung für das 2. Einstiegsamt (ehemals mittlerer, nichttechnischer Dienst) in der Verwaltung, der Bundespolizei oder im Zolldienst

sowie

• eine abgeschlossene Ausbildung zum/zur kommunalen Vollzugsbediensteten an der Hochschule der Polizei Rheinland-Pfalz (oder eines vergleichbaren Abschlusses)

Bewerben können sich auch

• Verwaltungsfachangestellte oder vgl. Beschäftigte (Angestelltenlehrgang I), die bereit sind, den Ausbildungslehrgang zum/zur kommunalen Vollzugsbediensteten zu besuchen.
• Bewerber:innen mit einer abgeschlossenen dreijährigen Berufsausbildung, die bereits den Ausbildungslehrgang zum/zur kommunalen Vollzugsbediensteten an der Hochschule der Polizei Rheinland-Pfalz absolviert haben und entsprechende Berufserfahrung im Tätigkeitsfeld besitzen.

• ein unbefristetes Beschäftigungsverhältnis
• ein Zeitwertkonto (Lebensarbeitszeitkonto)
• Standortsicherheit im Stadtgebiet Alzey
• die Möglichkeit, Ihren Hund mit zur Arbeit zu bringen – nach Absprache ist tierische Begleitung ausdrücklich willkommen
• Ferienbetreuung Ihrer Kinder durch das JUKU – Zentrum für soziale Arbeit der Stadt Alzey
• eine große Bandbreite an fachlichen und persönlichen Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
• vielfältige Angebote zur Förderung und Erhaltung der Gesundheit (Betriebliches Gesundheitsmanagement)
• Deutschlandticket Job
• Bikeleasing (Entgeltumwandlung)
• die verlässlichen Regelungen des öffentlichen Dienstes, z. B.
• 30 Tage Urlaub
• Tarifliches Entgelt nach E 9a TVöD
• Jahressonderzahlung und Leistungsentgelt
• zusätzliche betriebliche Altersvorsorge (ZVK)

Dann freuen wir uns über Ihre aussagekräftige Bewerbung. Nutzen Sie hierzu unser Formular.

Die Stadt Alzey versteht sich als familienfreundlicher und mitarbeiterorientierter Arbeitgeber. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, die Personalentwicklung und Personalerhaltung nehmen einen bedeutsamen Stellenwert ein.

Die Stadtverwaltung Alzey fördert aktiv die Gleichbehandlung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wir wünschen uns ausdrücklich Bewerbungen aus allen Altersgruppen, unabhängig von Geschlecht, einer Behinderung, dem ethnischen Hintergrund, der Religion, der Weltanschauung oder der sexuellen Identität.

Frauen werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, sofern eine Unterrepräsentanz i.S.d. Landesgleichstellungsgesetzes besteht und soweit nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Eignung besonders berücksichtigt.