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Eine Organisation für internationale Studienbewerbungen in Berlin sucht einen Personalsachbearbeiter (m/w/d) in Vollzeit oder Teilzeit ab 25 Std./Woche. Sie betreuen einen definierten Mitarbeiter:innenkreis und wickeln die Personaladministration ab, einschließlich der Anwendung des TV-L. Idealerweise haben Sie Erfahrung in der Personalarbeit und hervorragende Kommunikationsfähigkeiten in Deutsch. Flexibles Arbeiten und eine Jahressonderzahlung werden angeboten.
uni-assist e. V., die Arbeits- und Servicestelle für internationale Studienbewerbungen, ist ein von 160 deutschen Hochschulen und dem Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) getragener Verein zur Vorprüfung internationaler Studienbewerbungen. Wir bearbeiten mehr als die Hälfte des gesamten internationalen Bewerbungsaufkommens an deutschen Hochschulen - pro Jahr mehr als 350.000 Bewerbungen aus rund 190 Ländern.
uni-assist prüft die formalen Voraussetzungen von ausländischen Bewerber:innen für den Zugang zu deutschen Hochschulen und ist so aktiv daran beteiligt, dass ausländische Studierende Wissen und Fähigkeiten generieren, um dies später mit ihrer Expertise in die Gestaltung der Zukunft auf nationaler bzw. internationaler Ebene einzubringen.
Personalsachbearbeiter (m/w/d)
in Voll- oder Teilzeit ab 25 Std./Woche
Vergütung TV-L (EG 9b)
unbefristet
Du hast ein gutes Gespür für Menschen, arbeitest strukturiert und findest Dich in den vielfältigen Aufgaben der Personalverwaltung zurecht? Dann werde Teil unseres Teams!
Was solltest Du mitbringen?
Haben wir Dein Interesse geweckt?
Dann freuen wir uns auf Deine vollständige schriftliche Bewerbung (Anschreiben, Lebenslauf und relevante Zeugnisse) unter Angabe des frühestmöglichen Eintrittstermins bis zum 20.01.2026. Bitte reiche Deine Bewerbung ausschließlich über unser Bewerberportal ein.
Bei Fragen zum Bewerbungsverfahren wende Dich bitte an Marion Fenske, Tel.: +49 30 2016 46 023.
Wir wertschätzen Vielfalt und begrüßen daher alle Bewerbungen – unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer und sozialer Herkunft, Religion, Behinderung sowie sexueller Orientierung. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung vorrangig berücksichtigt.