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Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (Postdoktorand*in)

Philipps-Universität Marburg

Marburg

Vor Ort

EUR 50.000 - 65.000

Vollzeit

Vor 30+ Tagen

Zusammenfassung

Die Philipps-Universität Marburg sucht eine*n engagierte*n Wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in (Postdoktorand*in) zur Unterstützung bei Forschungen im Projekt 'Postcolonial Hierarchies in Peace and Conflict'. Die Position erfordert eine Promotion in Politikwissenschaft sowie fundierte Kenntnisse in postkolonialer Studien und qualitativer Forschung. Geboten werden vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten und eine interessante Arbeitsatmosphäre in einem interdisziplinären Team.

Leistungen

Kostenlose Nutzung des ÖPNV in Hessen
Vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten und persönliche Entwicklungsoptionen

Qualifikationen

  • Hochschulabschluss (Diplom oder Master) und Promotion erforderlich.
  • Expertise in sozialer Bewegungsforschung (Friedensbewegungen, Frauenbewegungen).
  • Regionalexpertise in Südafrika, Ruanda, Kenia.

Aufgaben

  • Forschungstätigkeiten im Kompetenznetzwerk 'Postcolonial Hierarchies in Peace and Conflict'.
  • Fallstudie zu postkolonialen Dynamiken in Subsahara Afrika, besonderes Augenmerk auf Kenia und Ruanda.
  • Vergleichende Analyse von Friedensbewegungen in Südafrika und Deutschland.

Kenntnisse

Sprachkenntnisse Deutsch
Sprachkenntnisse Englisch
Expertise in Postkolonialen Studien
Erfahrung bei der Erhebung qualitativer Daten
Publikationserfahrung

Ausbildung

Promotion in Politikwissenschaft mit Schwerpunkt Konfliktforschung
abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Diplom, Master oder vergleichbar)

Jobbeschreibung

Ausschreibungs-ID:

ZE-0062-ZfK-wmz-2025

Eintrittstermin: nächstmöglich

Bewerbungsfrist: 20.07.2025

Entgeltgruppe: E 13 TV-H

Befristung:

31.03.2026

Umfang: Vollzeit

Die 1527 gegründete Philipps-Universität bietet vielfach ausgezeichnete Lehre für rund 22.000 Studierende und stellt sich mit exzellenter Forschung in der Breite der Wissenschaft den wichtigen Themen unserer Zeit.

Am Zentrum für Konfliktforschung, ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt befristet bis 31.03.2026 eine drittmittelfinanzierte Vollzeitstelle als

Wissenschaftlicher Mitarbeiterin (Postdoktorand*in)

zu besetzen. Die Eingruppierung erfolgt bis Entgeltgruppe 13 des Tarifvertrages des Landes Hessen.

Das Kompetenznetzwerk „Postcolonial Hierarchies in Peace and Conflict“ forscht zu kolonialen Kontinuitäten. Im Netzwerk unter Federführung der Philipps-Universität Marburg forschen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universitäten Marburg, Bayreuth und Erfurt sowie des Arnold-Bergstraesser-Instituts in Freiburg gemeinsam daran, wie sich postkoloniale Hierarchien in heutigen Konfliktdynamiken niederschlagen und welche Schlüsse daraus für künftige Konflikttransformation gezogen werden können.

Ihre Aufgaben:

  • Forschungstätigkeiten im Kompetenznetzwerk „Postcolonial Hierarchies in Peace and Conflict“
  • Fallstudie zu postkolonialen Dynamiken in Subsahara Afrika mit besonderem Fokus auf Kenia und Ruanda
  • vergleichende Analyse von Friedensbewegungen in Südafrika und Deutschland

Es handelt sich um eine Projektstelle, die nicht nach

  • 2, 1 WissZeitVG befristet wird.

Ihr Profil:

  • abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Diplom, Master oder vergleichbar) sowie eine Promotion in Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt Konfliktforschung
  • Sprachkenntnisse Deutsch und Englisch
  • Expertise in Postkolonialen Studien sowie Sozialer Bewegungsforschung (Friedensbewegungen, Frauenbewegungen)
  • Regionalexpertise in Südafrika, Ruanda, Kenia
  • Erfahrung bei der Erhebung qualitativer Daten
  • Publikationserfahrung

Wir bieten:

  • vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten und persönliche Entwicklungsoptionen
  • ein interessantes und breites Arbeitsumfeld
  • kostenlose Nutzung des ÖPNV in Hessen (Landesticket

)

Kontakt für weitere InformationenProf. Dr. Susanne Buckley-Zistel

+49 6421-28 24 507

s.buckley-zistel@staff.uni-marburg.de

Wir fördern Frauen und fordern sie deshalb ausdrücklich zur Bewerbung auf. In Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, werden Frauen bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Als familienfreundliche Hochschule unterstützen wir unsere Beschäftigten bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Eine Besetzung des Arbeitsplatzes in Teilzeit sowie eine Reduzierung der Arbeitszeit ist grundsätzlich möglich. Menschen mit Behinderung im Sinne des SGB IX (

  • 2, Abs. 2, 3) werden bei gleicher Eignung bevorzugt. Bewerbungs- und Vorstellungskosten werden nicht erstattet.

Bitte bewerben Sie sich bis zum 20.07.2025 ausschließlich über den untenstehenden Bewerbungs-Button.
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