Werkstudent*in Legal

HateAid gGmbH; Deutschland; Hybrid; EUR 20.000 - 40.000; Teilzeit

Zusammenfassung

Eine gemeinnützige Organisation in Deutschland sucht eine/n Werkstudent/in im Bereich Jura. Du wirst das Team bei der Dokumentation, Datenbankpflege und bei rechtlichen Fragen unterstützen. Die Stelle erfordert eine Immatrikulation in Jura ab dem 5. Semester und grundlegende Rechtskenntnisse. Es wird eine flexible Arbeitszeit zwischen 7-10 Stunden pro Woche geboten, auch mobiles Arbeiten ist möglich. Die Bewerbungsfrist endet am 22.01.2026 und ein relevantes Engagement gegen Hassrede wird gefordert.

Leistungen

30 Tage Urlaub im Jahr

Mobiles Arbeiten

Freizeitausgleich für Überstunden

Individuelle Supervision

Qualifikationen

• Du bist an einer deutschen Hochschule immatrikuliert und studierst Jura, bevorzugt ab dem 5. Semester.
• Du hast ein hohes Komfortlevel mit modernen Technologien (Officeprogramme, Webrecherche, Datenbank- und Projektmanagement-Tools).

Aufgaben

• Du übernimmst Dokumentationsaufgaben und pflegst unsere Datenbanken.
• Du unterstützt das Team bei der Einführung und Nutzung einer neuen Software.
• Du arbeitest dem Legal Team punktuell bei internen Rechtsfragen zu.

Kenntnisse

Grundkenntnisse im Äußerungsrecht

Kenntnisse im Strafprozessrecht

Kenntnisse im Zivilprozessrecht

Excel-Kenntnisse

Umgang mit modernen Technologien

Selbstständiges Arbeiten

Lösungsorientierung

Ausbildung

Immatrikulation an einer deutschen Hochschule in Jura

Tools

Officeprogramme

Datenbank- und Projektmanagement-Tools

Jobbeschreibung

Deine zukünftigen Rollen

• Du übernimmst Dokumentationsaufgaben und pflegst unsere Datenbanken
• Du behältst den Überblick über laufende Verfahren und trägst relevante Informationen zusammen
• Du unterstützt das Team bei der Einführung und Nutzung einer neuen Software
• Du arbeitest dem Legal Team punktuell bei internen Rechtsfragen zu

Wir wünschen uns

• Du bist an einer deutschen Hochschule immatrikuliert und studierst Jura, bevorzugt ab dem 5. Semester
• Du verfügst über Grundkenntnisse im Äußerungsrecht, sowie im Straf- und Zivilprozessrecht
• Du hast keine Angst vor Excel und verfügst über gute Kenntnisse in der Nutzung
• Du bist geduldig und auch bei repetitiven Aufgaben arbeitest du konzentriert und sorgfältig
• Du hast ein hohes Komfortlevel mit modernen Technologien (Officeprogramme, Webrecherche, Datenbank- und Projektmanagement-Tools)
• Du arbeitest selbstständig, verantwortungsbewusst und lösungsorientiert
• Du bist ein politisch denkender Mensch und willst Dich gegen Hassrede engagieren

Benefits

• Eine auf 1 Jahr befristete Stelle mit 7-10 Stunden / Woche
• Einen relevanten Job an der Schnittstelle von gesellschaftlichen Debatten, Netzpolitik und Recht
• Ein interdisziplinäres Team, das zusammenhält, sich zuhört, an einem Strang zieht und gerne lacht
• Eine Plattform für Mitarbeiter*innen-Angebote
• Individuelle Supervision/Präventionspsychologie
• Freizeitausgleich für jede Überstunde
• 30 Tage Urlaub im Jahr gerechnet auf eine 5‑Tage‑Woche
• Bezahlte Freistellung am 24.12. und 31.12.
• Mobiles Arbeiten innerhalb Deutschlands
• Arbeiten aus dem Ausland (EU, EWR, Schweiz) nach Absprache
• Die Stelle kann vollständig remote ausgeübt werden oder mit Präsenz in unserem modernen Berliner Büro

Haben wir dein Interesse geweckt?

Bitte sende uns deinen aussagekräftigen Lebenslauf ohne Foto, ein Anschreiben und deine Zeugnisse bis zum 22.01.2026* zu. Bitte teile uns auch deinen frühestmöglichen Eintrittstermin mit.

*Wir behalten uns vor, die Bewerbungsfrist ohne Ankündigung zu verkürzen.

Hass im Netz ist eine gesellschaftliche Herausforderung. Menschen, die digitale Gewalt erleben, stehen oft allein da. Meist sind sowohl das persönliche Umfeld als auch die Behörden überfordert, wenn Menschen im Internet massiv angegriffen werden. Auch die Plattformen übernehmen selten Verantwortung. Das wollen wir ändern – am liebsten mit dir an unserer Seite.

Was HateAid tut

HateAid ist eine gemeinnützige Organisation, die sich seit 2018 für Menschenrechte im digitalen Raum einsetzt. Alle Betroffenen, die selbst keine digitale Gewalt verbreiten, können sich an die Beratung von HateAid wenden. In ausgewählten Fällen unterstützen wir Betroffene zudem bei der Durchsetzung ihrer Rechtsansprüche.

In digitaler Gewalt sehen wir eine große Gefahr für die Demokratie. Deswegen wollen wir die Grundvoraussetzungen für Menschen, die digitale Gewalt erleben, nachhaltig verbessern, etwa über Veränderungen im Straf- und Zivilrecht oder im Verbraucherschutz. Dazu stehen wir in regelmäßigem Austausch mit Politik, Strafverfolgungsbehörden sowie Plattformbetreibenden und veröffentlichen Positionspapiere sowie Stellungnahmen. Mittels Kampagnen, Aktionen und Medienarbeit adressieren wir das Thema digitale Gewalt gegenüber einer breiten Öffentlichkeit.

Vielfalt ist uns wichtig…

… und unsere Organisation befindet sich im stetigen Prozess, ein möglichst sicherer Ort für alle Menschen zu werden – hierfür dürfen wir noch viel lernen und umdenken. Sollte dir das ebenso wichtig sein wie uns, freuen wir uns sehr auf deine Bewerbung.

Solltest du dich aus Gründen, die weder fachlicher noch inhaltlicher Natur sind, gegen eine Bewerbung bei uns entschieden haben, fühl dich eingeladen uns via [e-mail] mitzuteilen, was wir anders/besser machen können.

Weitere Infos zu HateAid findest du auf unserer Website.