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Eine öffentliche Institution in Brandenburg, Potsdam, sucht eine/n Mitarbeiter/in für eine unbefristete Stelle in der Geschäftsstelle oder Serviceeinheit. Gesucht wird eine Person mit abgeschlossener Ausbildung als Justiz- oder Rechtsanwaltsfachangestellte/r. Zu den Aufgaben zählen die Verwaltung von Strafakten und die Kommunikation mit Bearbeitern. Flexible Arbeitszeiten und verschiedene Benefits werden geboten.
Angebotsart: Arbeit
Mitarbeiter/in Geschäftsstelle bzw. Serviceeinheit (m/w/d)
Arbeitgeber: Staatsanwaltschaft Potsdam
Beginn ab 01.01.2026
Arbeitsort
Vollzeit, Teilzeit (Vormittag, Nachmittag)
unbefristet
Bei der Staatsanwaltschaft Potsdam ist frühestens zum 1. Januar 2026 eine Stelle in einer Geschäftsstelle bzw. Serviceeinheit (m/w/d) unbefristet zu besetzen.
Die Ausschreibung richtet sich ausschließlich an Bewerber/innen mit einer abgeschlossenen Ausbildung zur/zum Justizfachangestellten, zur/zum Rechtsanwaltsfachangestellten sowie Rechtsanwalts- und Notarfachangestellten oder mit erfolgreich bestandener Prüfung zur/zum Justizfachwirt/in.
Das Aufgabengebiet umfasst alle anfallenden Aufgaben, die nach Rechts- und Verwaltungsvorschriften der Geschäftsstelle bzw. einer Serviceeinheit bei einer Staatsanwaltschaft obliegen bzw. im Interesse des Geschäftsbetriebes übertragen werden können.
Hierzu gehören insbesondere:
Unser Interesse gilt Bewerberinnen und Bewerbern mit
Die Eingruppierung erfolgt nach dem Tarifvertrag der Länder (TV-L) und der Entgeltordnung zum TV-L.
Die Stelle ist – bei Vorliegen der persönlichen und tariflichen Voraussetzungen – nach Entgeltgruppe 9 a bewertet. Die Arbeitszeit beträgt in Vollzeit 40 Stunden und verteilt sich auf 5 Tage pro Woche.
Die Bewerberauswahl erfolgt unabhängig von Geschlecht, Behinderung, ethnischer und sozialer Herkunft, Religion/Weltanschauung, Alter sowie sexueller Orientierung und Identität. Die Tätigkeit ist grundsätzlich für Teilzeitbeschäftigte geeignet. Gehen entsprechende Bewerbungen ein, erfolgt die Prüfung der Teilzeitwünsche im Rahmen der dienstlichen Möglichkeiten.
Die Staatsanwaltschaft Potsdam strebt in allen Beschäftigtengruppen eine ausgewogene Geschlechterrelation an.
Das Aufgabengebiet ist für schwerbehinderte oder ihnen gleichgestellte Menschen grundsätzlich geeignet. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Eignung und Qualifikation bevorzugt berücksichtigt. Zur Wahrung der Interessen ist der Bewerbung ein Nachweis der Schwerbehinderung oder Gleichstellung beizufügen.
ein unbefristetes Beschäftigungsverhältnis bzw. die statusgleiche Übernahme bis A 8 Brandenburgische Besoldungsordnung bei Vorliegen der laufbahnrechtlichen Voraussetzungen,
Bewerberinnen und Bewerber werden gebeten, ihre Bewerbung mit den üblichen und aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen bis zum 2. Januar 2026 zu richten:
Postfach 60 13 55
oder per E-Mail in einer zusammengefassteten Datei im pdf-Format mit einer Größe von maximal 5 MB an
Wir erheben und verarbeiten personenbezogene Daten gemäß § 26 BbgDSG zweckgebunden für die Besetzung der oben genannten Stelle. Diese Daten werden an die mit der Durchführung des Stellenbesetzungsverfahrens beauftragten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Staatsanwaltschaft Potsdam weitergegeben. Eine darüberhinausgehende Nutzung oder Weitergabe der Bewerbungsdaten an Dritte erfolgt nicht.
Bewerberinnen und Bewerber, welche bereits im öffentlichen Dienst tätig sind, fügen der Bewerbung bitte unter Angabe der personalaktenführenden Dienststelle eine Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in ihre Personalakte einschließlich des Krankenheftes bei.
Die Bewerbungsunterlagen werden nur zurückgesandt, wenn ein ausreichend frankierter Rückumschlag beigefügt ist. Anderenfalls erklärt sich die Bewerberin / der Bewerber damit einverstanden, dass die Bewerbungsunterlagen auch im Falle einer erfolglosen Bewerbung für die Dauer von zwei Monaten nach Abschluss des Bewerbungsverfahrens aufbewahrt und anschließend nach den Vorschriften des Bundesdatenschutzgesetzes vernichtet werden.
Eine Zusendung von Eingangsbestätigungen und Zwischennachrichten ist nicht vorgesehen.
Vorsorglich wird darauf hingewiesen, dass eine Kostenerstattung für Auslagen/Reisekosten im Rahmen des Bewerbungsverfahrens nicht möglich ist.
Staatsanwaltschaft Potsdam