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Eine renommierte Klinik in Thüringen sucht einen Chefarzt (w/m/d) für Thorax- und Gefäßchirurgie zur Leitung der Klinik. Sie sind verantwortlich für die Sicherstellung der medizinischen Behandlung und die Weiterbildung des ärztlichen Personals. Ein Facharztabschluss in Thorax- oder Gefäßchirurgie ist erforderlich, und eine Habilitation wird gewünscht. Es erwartet Sie eine verantwortungsvolle Führungsaufgabe mit attraktiven Perspektiven.
Wir suchen im Rahmen einer Altersnachfolge von Prof. Dr. Thomas Lesser zum 01.08.2026 für unsere Klinik für Thorax- und Gefäßchirurgie einen Chefarzt w/m/d in Vollzeit.
Die Klinik für Thorax- und Gefäßchirurgie verfügt über 34 Betten zuzüglich erforderlicher Intensiv- und IMC-Kapazitäten. Die Thoraxchirurgie ist Bestandteil eines von der Deutschen Krebs¬gesellschaft zertifizierten Lungenkrebszentrums. Zur Leistungsbreite gehören Eingriffe am Brustkorb, an Lunge, Trachea und Mediastinum, einschließlich minimal-invasiver videothorakoskopischer Techniken. Roboterassistierte Eingriffe werden regelmäßig durchgeführt. Die Klinik ist Teil eines Gefäßzentrums mit angiologischer Facharztkompetenz und enger Zusammenarbeit mit der interventionellen Radiologie. Neuroradiologische Kompetenz ist vorhanden. Alle Gefäßpatienten werden interdisziplinär geführt. Außerdem wird Schilddrüsen- und Nebenschilddrüsenchirurgie durchgeführt.
Ihre fachlichen Fragen beantworten PD Dr. med. Uwe Leder, MBA, Geschäftsführer | Telefon +49 (0) 365 828 8190 sowie Chefarzt Prof. Dr. Thomas Lesser | Telefon +49 (0) 365 828 3151. Informationen erhalten Sie auch von Silvia Männel, Personalabteilung.
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre Onlinebewerbung mit Angabe der Kennziffer 14559-0. Bewerbungen in Papierform werden nicht zurückgesendet.
SRH Wald-Klinikum Gera GmbH | Personalabteilung
Wir betonen ausdrücklich, dass alle Menschen unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer Herkunft, Religion/Weltanschauung, Behinderung, Alter oder sexueller Orientierung willkommen sind. Bewerbende mit Behinderung werden bei gleicher fachlicher und persönlicher Eignung bevorzugt eingestellt.