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Eine deutsche Forschungseinrichtung sucht einen Wissenschaftlichen Mitarbeiter (m/w/d) im Bereich Radiopharmazeutika. Sie werden Teil eines interdisziplinären Teams und sind für die Entwicklung radioaktiv markierter Verbindungen zuständig. Die Position erfordert ein abgeschlossenes Studium in Organischer Chemie sowie Erfahrung in Radiochemie. Neben einer fairen Bezahlung erwarten Sie 30 Tage Urlaub und eine familienfreundliche Unternehmenskultur. Sie finden einen sicheren Arbeitsplatz im öffentlichen Dienst des Landes NRW.
Arbeitgeber: Universitätsklinikum Essen
Stelle ausschließlich für schwerbehinderte oder ihnen gleichgestellten Menschen
Essen, Ruhr
Vollzeit
Veröffentlichungsdatum: Gestern veröffentlicht
Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (m/w/d)
(Entgeltgruppe: EG 13 TV-L)
Einsatzbereich: Klinik für Nuklearmedizin
Stellen ID: 13110
Eintritt: 04.05.2026
Umfang: Vollzeit / 38,5 Std.
Vertragsart: Befristet
Befristung: 10.08.2026 Vertretungsregelung gem. §14 Abs. 1 TzBfG
Ihre Aufgaben: Sie werden Teil einer interdisziplinären Gruppe, die im Bereich der radiopharmazeutischen Chemie tätig ist und sich auf die Entwicklung radioaktiv markierter Verbindungen für die Bildgebung und Therapie konzentriert sowie auf die Entwicklung neuartiger Radiosynthesemethoden, Produktformulierungen und Qualitätskontrollverfahren mit dem Ziel der klinischen Übertragung experimenteller Radiopharmazeutika.
Freuen Sie sich auf:
Rahmenbedingungen: Die Eingruppierung richtet sich nach den persönlichen und tariflichen Voraussetzungen., Schwerbehinderte Bewerberinnen / Bewerber und Gleichgestellte i.S. des § 2 Abs. 3 SGB IX werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt., Die ausgeschriebene Stelle ist grundsätzlich auch für Teilzeitbeschäftigte geeignet., Das UK Essen strebt eine Erhöhung des Frauenanteils in Bereichen an, in denen Frauen unterrepräsentiert sind. Sie werden zur Bewerbung aufgefordert und im Sinne des LGGs bei gleicher Qualifikation vorrangig berücksichtigt., Eine Bescheinigung gemäß §23a Infektionsschutzgesetz (IfSG) über den Impf- und Serostatus bzgl. Masern ist erforderlich.