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Doktorand:in (Nr: 162-2025)

Karlstad University

Dresden

Vor Ort

EUR 45.000 - 55.000

Vollzeit

Vor 18 Tagen

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Zusammenfassung

Ein renommiertes Forschungsinstitut in Dresden sucht einen Doktoranden (m/w/d) für die Theorie der Polymere. Die Aufgabe umfasst die Modellierung und Simulation von Polyelektrolytkomplexmizellen sowie die Entwicklung von multi-skalen Modellen. Bewerber sollten ein erfolgreich abgeschlossenes Masterstudium in Physik oder einem verwandten Fach haben, idealerweise mit Erfahrung in der Theorie/Simulation von weicher Materie. Das Institut bietet eine interessante Herausforderung in einem internationalen Arbeitsumfeld mit flexibler familienfreundlicher Arbeitszeit und angemessener Bezahlung.

Leistungen

Betriebliche Altersversorgung
Jobticket
Flexible familienfreundliche Arbeitszeit
Arbeitsplatzbezogene Weiterbildung

Qualifikationen

  • Abgeschlossenes Masterstudium oder gleichwertig in Physik oder Chemie.
  • Idealerweise erste Erfahrung in der Theorie/Simulation von weicher Materie.

Aufgaben

  • Modellierung und Simulation von Polyelektrolytkomplexmizellen.
  • Entwicklung von multi-skalen Modellen.
  • Kommunikation der Forschungsergebnisse durch Publikationen.

Kenntnisse

Erfahrung in der Theorie/Simulation von weicher Materie
Interesse an wissenschaftlicher Zusammenarbeit

Ausbildung

Masterstudium in Physik oder einem physiknahen Fach
Jobbeschreibung

Das Leibniz-Institut für Polymerforschung e. V. (IPF) erarbeitet materialwissenschaftliche Innovationen für die Gebiete Ressourcensicherung, Gesundheit und Information. In fünf wissenschaftlichen Instituten, Verwaltung und Technischen Diensten beschäftigt das IPF ca. 500 Personen. Neue Themen und Methoden werden zunehmend in flexiblen Forschungsstrukturen wie unabhängigen Nachwuchsgruppen erkundet. Das IPF ist als familienfreundlicher Arbeitgeber gemäß Audit berufundfamilie® zertifiziert. Weitere Informationen sind auf www.ipfdd.de zu finden.

Im Bereich Theorie der Polymere in der Abteilung Theorie Biologisch Inspirierter Polymere ist die Stelle eines Doktoranden (m/w/d) mit 30 Wochenstunden zu besetzen.

Diese Aufgaben erwarten Sie:
  • Modellierung und Simulation von Polyelektrolytkomplexmizellen, die durch die Kombination von DNS-Konjugaten mit kationischen Polymeren gebildet werden
  • Entwicklung von multi-skalen Modellen, die elektrostatische Wechselwirkungen realitätsnah erfassen
  • Kommunikation der Forschungsergebnisse an Fachpublikum durch wissenschaftliche Publikationen und Vorträge sowie an die breite Öffentlichkeit durch Outreach-Aktivitäten
Das bringen Sie mit:
  • erfolgreich abgeschlossenes Masterstudium (oder gleichwertig) in Physik oder einem physiknahen Fach wie Chemie
Sie sollten verfügen über:
  • Idealerweise erste Erfahrung in der Theorie/Simulation von weicher Materie
  • Interesse an wissenschaftlicher Zusammenarbeit mit experimentellen Partnern (South Korea)

Wir bieten Ihnen eine vielseitige und interessante Herausforderung in einem internationalen Arbeitsumfeld und eine angemessene Bezahlung. Das Entgelt und die Sozialleistungen (u.a. eine betriebliche Altersversorgung, Jobticket, eine flexible familienfreundliche Arbeitszeit und arbeitsplatzbezogene Weiterbildung) richten sich entsprechend der Qualifikation nach dem Tarifvertrag für den Öffentlichen Dienst der Länder (EG 13 TV-L).

Eintritt ab
Befristung

3 Jahre (Beschäftigungsdauer gem. WissZeitVG)

Das IPF strebt in allen Bereichen nach Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt. Bewerbungen von Menschen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Ferner will das IPF den Anteil an Frauen in den Bereichen erhöhen, in denen sie unterrepräsentiert sind. Frauen werden deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben.

Die vom IPF erhobenen personenbezogenen Daten zu Ihrer Bewerbung sowie deren Auswertung werden ausschließlich für Zwecke des Bewerbungsverfahrens auf Grundlage vertraglicher Maßnahmen nach Art. 6 Abs. 1 b DS-GVO verarbeitet. Eine Übermittlung dieser Daten an Dritte erfolgt nicht. Empfänger sind die zuständigen Mitarbeiter, der Betriebsrat sowie ggf. die Schwerbehindertenvertretung und Gleichstellungsbeauftragte des IPF. Eine Löschung Ihrer uns überlassenen Bewerberdaten nehmen wir 6 Monate nach Abschluss des Bewerbungsverfahrens, d.h. entweder nach Besetzung der ausgeschriebenen Stelle oder nach unserer Entscheidung, die Stelle doch nicht zu besetzen, vor. Für datenschutzrechtliche Fragen und zur Wahrnehmung Ihrer Rechte wenden Sie sich bitte an: datenschutz@ipfdd.de (DSB). Ein Beschwerderecht bei der Aufsichtsbehörde steht Ihnen zu. Vorstellungskosten werden nicht erstattet.

Fachliche Auskünfte erteilt
Prof. Nikoubashman (0351/4658 2221)

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