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Ein führendes europäisches Forschungsinstitut sucht eine*n wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in zur Unterstützung im Bereich Radar-Signalverarbeitung. Die Position umfasst sowohl experimentelle Aufgaben wie die Durchführung von Radar-Messkampagnen als auch wissenschaftliche Tätigkeiten, einschließlich der Entwicklung von Signalverarbeitungs-Algorithmen. Ideale Bewerber haben einen Masterabschluss in einem relevanten Fach sowie Erfahrung im Umgang mit Sensorsystemen. Flexible Arbeitszeiten und Weiterbildungsmöglichkeiten werden angeboten.
Das Fraunhofer FHR in Wachtberg bei Bonn ist Teil der großen Fraunhofer-Gesellschaft und eines der führenden und größten europäischen Forschungsinstitute auf dem Gebiet der Hochfrequenzphysik und Radartechnik mit u.a. einem der weltweit leistungsfähigsten Weltraumbeobachtungsradare. Das Institut ist hervorragend innerhalb der internationalen Forschungslandschaft vernetzt und bearbeitet zahlreiche multinationale Forschungsprojekte mit akademischen und industriellen Partnern. Es untersucht Konzepte, Methoden und Systeme für elektromagnetische Sensoren, insbesondere im Bereich der Radartechnik und der Radiometrie.
Der Bereich „Industrielle Hochfrequenzsysteme“ (IHS) entwickelt in vier Abteilungen leistungsfähige Sensoren und Radarsysteme für die Bereiche industrielle Messtechnik, zivile Sicherheit, neue Mobilitätslösungen und Umweltmonitoring oder medizinische Anwendungen.
Die Forschungsabteilung „Signal and Information Processing“ (SIP) ist Teil des Bereichs „Industrielle Hochfrequenzsysteme“ (IHS) mit dem Fokus auf moderne Signalverarbeitung und Anwendung Künstlicher Intelligenz bei der Bildgebung, Parameterabschätzung und Objektklassifizierung. Ebenfalls werden Forschungsansätze zur Sensordatenfusion und der Zielverfolgung und -kontrolle bei industriellen Radaranwendungen in der Medizin, der Luft- und Bodenmobilität und bei Produktionsprozessen verfolgt.
Zur Verstärkung unseres neuen Gruppe Sensor Data Intelligence suchen wir einen wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in mit einem kombinierten Profil aus Messtechnik, experimentellem Aufbau und Radar-Signalverarbeitung. Die Position verbindet 50 % experimentelle Tätigkeit (Messtechnik, Aufbau, Betrieb von Demonstratoren, Messkampagnen) und 50 % wissenschaftliche Tätigkeit (Signalverarbeitung, Auswertung, algorithmische Entwicklung, Datenmanagement).
Anstellung, Vergütung und Sozialleistungen richten sich nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD). Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt 39 Stunden. Die Stelle kann auch in Teilzeit besetzt werden. Die Stelle ist zunächst auf 2 Jahre befristet.
Wir wertschätzen und fördern die Vielfalt der Kompetenzen unserer Mitarbeitenden und begrüßen daher alle Bewerbungen – unabhängig von Alter, Geschlecht, Nationalität, ethnischer und sozialer Herkunft, Religion, Weltanschauung, Behinderung sowie sexueller Orientierung und Identität. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.
Mit ihrer Fokussierung auf zukunftsrelevante Schlüsseltechnologien sowie auf die Verwertung der Ergebnisse in Wirtschaft und Industrie spielt die Fraunhofer-Gesellschaft eine zentrale Rolle im Innovationsprozess. Als Wegweiser und Impulsgeber für innovative Entwicklungen und wissenschaftliche Exzellenz wirkt sie mit an der Gestaltung unserer Gesellschaft und unserer Zukunft.
Dr. rer. nat. Maria Antonia Gonzalez Huici
Telefon: +49 228 94 35 60 88 22 406
E-Mail: maria.gonzalez@fhr.fraunhofer.de
Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR
www.fhr.fraunhofer.de
Kennziffer: 82487 Bewerbungsfrist: 08.01.2026