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Ein führendes onkologisches Zentrum in Deutschland sucht einen engagierten Wissenschaftler für die Entwicklung innovativer Immuntherapien. In dieser spannenden Rolle arbeiten Sie an der Schnittstelle von Forschung und klinischer Anwendung, um maßgeschneiderte T-Zelltherapien zu entwickeln. Sie werden Teil eines dynamischen Teams, das sich mit den immunologischen Wechselwirkungen zwischen Tumoren und Wirtszellen beschäftigt. Diese Position bietet die Möglichkeit, an der vordersten Front der Krebsforschung zu arbeiten und bedeutende Fortschritte in der Patientenversorgung zu erzielen. Wenn Sie eine Leidenschaft für Immunologie haben und innovative Lösungen entwickeln möchten, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung.
zum nächstmöglichen Zeitpunkt am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg für den Bereich Medizinische Onkologie gesucht.
Das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg ist eines der führenden onkologischen Spitzenzentren in Deutschland und vereint onkologische Forschung und Krankenversorgung auf höchstem Niveau unter einem Dach. Ziel des NCT Heidelberg ist es, vielversprechende Ansätze aus der Krebsforschung möglichst schnell in die Klinik zu übertragen und damit den Patienten zugutekommen zu lassen. Dies gilt sowohl für die Diagnose als auch die Behandlung, in der Nachsorge oder der Prävention.
Das Universitätsklinikum Heidelberg ist eines der bedeutendsten medizinischen Zentren in Deutschland und steht für die Entwicklung innovativer Diagnostik und Therapie. In über 50 klinischen Fachabteilungen werden jährlich ca. 80.000 Patienten voll- bzw. teilstationär und 1.000.000 Patienten ambulant behandelt.
In der Arbeitsgruppe von Professor Dr. Dirk Jäger in der Medizinischen Onkologie am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg sowie in der Klinischen Kooperationseinheit: Angewandte Tumorimmunität am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ), beschäftigen wir uns mit den immunologischen Wechselwirkungen zwischen Tumor- und Wirtszellen, der systematischen molekularen Charakterisierung des Tumors, der Identifizierung von Zielstrukturen für die Entwicklung innovativer Immuntherapieansätze und deren Translation in die Klinik.
Das von der Dietmar Hopp Stiftung geförderte Projekt zur „Entwicklung personalisierter, zellulärer Immuntherapien bei soliden Krebserkrankungen – PIKT 2.0“ hat zum Ziel, für einzelne Patientenfälle maßgeschneiderte T-Zellrezeptoren (TCR)-basierte zelluläre Therapien zu entwickeln, herzustellen und dabei wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen, wie der gesamte Arbeitsprozess mit Bezug auf die Herstellungserfolgsrate („Hits“), Geschwindigkeit und Skalierbarkeit verbessert werden kann. Die Stelle innerhalb dieses Projekts ist zunächst für die Dauer von 2 Jahren zu besetzen mit der Option einer Verlängerung bzw. Übernahme in das noch zu gründende „Centrum für innovative Therapien (CIT), gGmbH“ in Heidelberg, welches als CDMO mit weiteren Entwicklungs- und GMP-Produktionskapazitäten für zelluläre und Peptide-basierten Therapien langfristig die Umsetzung größerer klinischer Studien unterstützen wird.
Für weitere Informationen steht Ihnen gerne Ulrich Müller via E-Mail zur Verfügung.
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