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Wissenschaftlicher Mitarbeiter (*gn), 65% TV-L

Institut für Translationale Neurowissenschaften, Universität Münster

Löhne

Vor Ort

EUR 30.000 - 50.000

Teilzeit

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Zusammenfassung

Ein innovatives Institut sucht eine Doktorandin oder einen Doktoranden für ein spannendes Projekt in der klinischen Forschung. In dieser Rolle werden Sie an der Entwicklung und Evaluierung eines experimentellen Paradigmas zum Essenssuchverhalten arbeiten, das an einer klinischen Kohorte getestet wird. Diese Position bietet die Möglichkeit, einen wichtigen Beitrag zur Erforschung der Zusammenhänge zwischen metabolischem Risiko und depressiven Erkrankungen zu leisten. Wenn Sie eine Leidenschaft für Forschung in der Psychiatrie haben und in einem dynamischen Team arbeiten möchten, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung.

Qualifikationen

  • Erforderlich sind Kenntnisse in klinischer Psychiatrie und Forschungskompetenz.
  • Datenanalysefähigkeiten sind von Vorteil.

Aufgaben

  • Entwicklung und Evaluierung eines experimentellen Paradigmas zum Essenssuchverhalten.
  • Durchführung einer klinischen Studie mit remittierten depressiven Patienten.

Kenntnisse

Forschungskompetenz
Kenntnisse in klinischer Psychiatrie
Datenanalyse

Ausbildung

Master in Psychologie oder verwandten Bereichen

Jobbeschreibung

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

hiermit möchte ich Sie auf eine aktuelle offene Stelle am Institut für Translationale Neurowissenschaften (Leitung Prof. Nitsch) in enger Kooperation mit dem Institut für Translationale Psychiatrie (Prof. Dannlowski) an der Universität Münster hinweisen. Die Doktorandin oder der Doktorand wird an meine Arbeitsgruppe „Transition Research in Affective Disorders“ (TRIAD) angegliedert und soll zum nächstmöglichen Zeitpunkt, bestenfalls mit Beginn zum 01.05., zunächst befristet auf 3 Jahre in Teilzeit mit 65% (Vergütung nach TV-L E13) beginnen.

Bei der ausgeschriebenen Stelle handelt es sich um eine klinisch-translationale Studie, bei der zunächst ein experimentelles Paradigma (Essenssuchverhalten) entwickelt und evaluiert werden soll, dieses dann an einer klinischen Kohorte (remittierte depressive Patienten) getestet und letztlich eine BMBF geförderte pharmakologische Interventionsstudie mit dem Paradigma unterstützt werden soll. Inhaltlich geht es um die Modulation des exzitatorischen und inhibitorischen Gleichgewichts durch Lipidphosphate an glutamatergen Synapsen. Es wird erwartet, dass der angesprochene Mechanismus eine Rolle beim metabolischen Risiko (z.B. Adipositas, Diabetes) depressiver Erkrankungen spielt. Die Lipidkonzentration im Menschen wird hierbei indirekt durch eine 48h Nahrungskarenz beeinflusst.

Ich freue mich über Bewerbungen mit den üblichen Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, CV) bis zum 24.03.2025 an s.meinert@uni-muenster.de.

Bei Rückfragen melden Sie sich gerne direkt bei mir unter T 0251 83 56687.

Beste Grüße,

Susanne Meinert

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