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An einer traditionsbewussten, aber modernen Hochschule in einer lebendigen Stadt am Meer wird ein wissenschaftlicher Mitarbeiter für die Forschung im Bereich integrierte Systeme gesucht. Diese spannende Rolle umfasst die Entwicklung innovativer Methoden zur Schätzung nicht-funktionaler Eigenschaften von Software auf eingebetteten Rechnerarchitekturen, insbesondere für Bildverarbeitung. Die Position bietet die Möglichkeit zur wissenschaftlichen Qualifizierung und zur Mitarbeit an einem DFG-geförderten Projekt. Bewerber sollten über fundierte Kenntnisse in Programmiersprachen sowie praktische Erfahrungen mit FPGAs verfügen. Ein engagiertes Team erwartet Sie in einem inspirierenden Umfeld.
Die Universität Rostock bietet Ihnen eine vielfältige, abwechslungsreiche und anspruchsvolle Tätigkeit in einer traditionsbewussten, aber dennoch innovativen, modernen und familienfreundlichen Hochschule in einer lebendigen Stadt am Meer.
An der Fakultät für Informatik und Elektrotechnik, Institut für Angewandte Mikroelektronik und Daten besetzen wir vorbehaltlich der Mittelzuweisung zum nächstmöglichen Zeitpunkt befristet für die Dauer des Projektes Hybridmethodik bis 14.12.2027 die folgende Stelle:
Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (m/w/d) - Integrierte Systeme
Startdatum: zum nächstmöglichen Zeitpunkt
Arbeitszeit: Vollzeit mit 40 Stunden
Entgelt: Entgeltgruppe 13 TV-L
Standort: Campus Südstadt
Ausschreibungsnummer: P 52/2025
Befristung: befristet bis 14.12.2027
Bewerbungsfrist: 27.04.2025
FÜR WEITERE AUSKÜNFTE STEHEN WIR IHNEN ZUR VERFÜGUNG:
Personalservice:
Franziska Braatz
Tel.-Nr.: 0381/498-1291
E-Mail: franziska.braatz@uni-rostock.de
Fachbereich:
Prof. Dr. Marc Reichenbach
Tel.-Nr.: 0381/498-7270
E-Mail: marc.reichenbach@uni-rostock.de
Das DFG-geförderte Projekt Hybridmethodik befasst sich mit der Schätzung nichtfunktionaler Eigenschaften (nfE) allgemeiner Hard- und Software im Bereich der Bildverarbeitung. Ein solcher Ansatz ist in drei Metriken zu bewerten: Genauigkeit der Schätzung, Geschwindigkeit der Schätzung und Allgemeingültigkeit des Ansatzes. Der aktuelle Stand der Technik ist zu unterteilen in i) hardware-orientierte Ansätze basierend auf Emulation und Prozessorenergiemodellen und ii) merkmalsbasierte Ansätze für spezifische Applikationen unter Verwendung analytischer Vorhersagen des aufzubringenden Rechenaufwands. Im Rahmen des Projekts wird ein neuartiger, hybrider Ansatz entwickelt, welcher eine Kombination der beiden Ansatzkategorien darstellt. Basis der Hybridmethodik ist eine Prozessoremulation, die unter Zuhilfenahme von Informationen aus dem merkmalsbasierten Ansatz im Hinblick auf Geschwindigkeit und Genauigkeit der Vorhersage verbessert wird. Die eingebrachten Merkmale sind dabei nicht spezialisiert auf eine Anwendung, was die Allgemeingültigkeit des Ansatzes sicherstellt. Mit Hilfe der schnellen, genauen und allgemeinen Schätzung von nicht-funktionalen Eigenschaften trägt das Projekt zur Entwicklung effizienterer Prozessorarchitekturen bei.
DAS SIND IHRE AUFGABEN: