Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d)

Stiftung Universität Hildesheim; Hildesheim; Vor Ort; EUR 35.000 - 55.000; Teilzeit

Zusammenfassung

An einer familiengerechten Hochschule wird eine spannende Stelle als wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in angeboten. Diese Position fokussiert sich auf die Forschung zu jungen Geflüchteten in der Kinder- und Jugendhilfe und bietet die Möglichkeit, aktiv an der Weiterentwicklung von Forschungsprojekten mitzuwirken. Bewerber*innen mit einem Masterabschluss in Sozialpädagogik oder verwandten Disziplinen sind besonders willkommen. Flexible Arbeitszeiten, regelmäßige Fortbildungen und ein unterstützendes Team schaffen ein ideales Umfeld für Ihre berufliche Entfaltung. Bewerben Sie sich bis zum 02.03.2025 und gestalten Sie die Zukunft der Sozialwissenschaften mit.

Leistungen

Flexible Arbeitszeiten

Regelmäßige Fort- und Weiterbildungen

Jahressonderzahlung

Qualifikationen

• Abgeschlossenes Hochschulstudium (Master) in Sozialpädagogik oder verwandten Bereichen.
• Erfahrungen in der Kindheits- und Jugendhilfeforschung sind wünschenswert.

Aufgaben

• Wissenschaftliche Arbeit im Forschungsfeld zu jungen Geflüchteten in der Kinder- und Jugendhilfe.
• Koordination von internationalen Kooperationen in diesem Themenfeld.

Kenntnisse

Forschungsmethoden

Datenanalyse

Theorie-Praxis-Transfer

Englische Sprachkenntnisse

Ausbildung

Master in Sozialpädagogik

Promotion (optional)

Tools

Statistiksoftware

Jobbeschreibung

Universität Hildesheim Stiftung des öffentlichen Rechts

Kennziffer 2025/75

Am Institut für Sozial- und Organisationspädagogik des Fachbereichs 1 - Erziehungs- und Sozialwissenschaften - ist ab dem 01.04.2025 eine Stelle als
Wissenschaftlicher Mitarbeiterin (m/w/d) (TV-L E 13, 75%)
bis zum 31.12.2028 zu besetzen. Die Stelle ist teilzeitgeeignet.

Mit der Stelle baut das Institut SOP den Forschungsschwerpunkt „Junge Geflüchtete in der Kinder- und Jugendhilfe“ aus, um auf aktuelle Herausforderungen in diesem Themenfeld zu reagieren. Die Stelle ist innerhalb des Lehr- und Forschungsschwerpunktes: „Rechtebasierte Sozialpolitik: Kindheit und Jugend in einer inklusiven Gesellschaft" im Forschungsfeld: International vergleichende Teilhabe- und Armutsforschung mit dem Fokus auf junge Geflüchtete angesiedelt. Der Lehr- und Forschungsschwerpunkt wird innerhalb des Fördernetzwerkes Interdisziplinäre Sozialpolitikforschung (FIS) durch das BMAS gefördert.

Aufgaben:

• wissenschaftliche Arbeit im Forschungs- und Entwicklungsfeld „Junge Geflüchtete in der Kinder- und Jugendhilfe“ im Kontext der aktuellen Herausforderungen und Entwicklungen
• wissenschaftliche Begleitung und Koordination von (internationalen) Kooperationen in diesem Themenfeld
• Anwendung und Weiterentwicklung partizipativer Forschungsmethoden
• Erhebung und Auswertung quantitativer und qualitativer Daten
• Entwicklung eigener Fragestellungen im Themenfeld
• Diskussion der Ergebnisse im Kontext des (internationalen) Forschungs- und Entwicklungsstandes
• Dokumentation, Publikation und Präsentation von Ergebnissen, auch in englischer Sprache
• Mitgestaltung und Weiterentwicklung der Lehr- und Forschungsschwerpunkte am Institut für Sozial- und Organisationspädagogik, insbesondere der Kinder- und Jugendhilfe

Voraussetzungen:

• abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master), bevorzugt der Sozialpädagogik oder der Sozialen Arbeit, oder der Erziehungs- und Sozialwissenschaften mit einem erkennbaren sozialpädagogischen Bezug
• sofern Bewerbung für die Postdoktorand*innenphase: einschlägige Promotion
• Erfahrungen in der Kindheits- und Jugendhilfeforschung
• Erfahrungen in der Durchführung wissenschaftlicher Studien wünschenswert
• Interesse an einer aktiven Weiterentwicklung des o. g. Forschungsschwerpunktes
• transnationale und/oder internationale Erfahrungen erwünscht
• Interesse an Theorie-Praxis-Transfer
• englische Sprachkenntnisse in Wort und Schrift

Als familiengerechte Hochschule bieten wir ein abwechslungsreiches, interdisziplinäres Aufgabenspektrum, flexible Arbeitszeiten, regelmäßige Fort- und Weiterbildungen und eine Jahressonderzahlung im Rahmen des TV-L. Es erwartet Sie ein dynamisches, engagiertes und aufgeschlossenes Team.

Die Universität Hildesheim legt Wert auf Gender- und Diversitykompetenz. Die Universität Hildesheim will die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern besonders fördern. Daher strebt sie eine Erhöhung des im jeweiligen Bereich unterrepräsentierten Geschlechts an. Bewerbungen von Bewerber*innen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Für Fragen steht Ihnen der geschäftsführende Direktor des Instituts für Sozial- und Organisationspädagogik, Prof. Dr. Wolfgang Schröer, per E-Mail: [e-mail] zur Verfügung.

Wir freuen uns auf Ihre Online-Bewerbung über unser Karriereportal (siehe unten) bis zum 02.03.2025.