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Die Universität Hohenheim in Stuttgart sucht eine/n wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in für ein spannendes interdisziplinäres Projekt im Bereich Arbeits- und Organisationspsychologie. Diese Vollzeitstelle bietet die Möglichkeit zur jährlichen Weiterqualifizierung und zur Forschung in einem internationalen Umfeld. Zu den Aufgaben gehören die Mitwirkung an empirischen Studien, statistische Datenauswertungen sowie Unterstützung in der Lehre. Bewerbungen sind bis zum 30. September 2025 möglich.
Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in mit Möglichkeit zur Weiterqualifizierung (Postdoc oder Promotion) in der Arbeits- und Organisationspsychologie an der Universität Hohenheim, Stuttgart gesucht!
An der Professur für Wirtschafts- und Organisationspsychologie (Prof. Dr. Ulrike Fasbender) ist zum 1.12.2025, eine wissenschaftliche Mitarbeiter/in-Stelle (im Umfang von 100% einer TV-L 13, Vollzeitbeschäftigung als Postdoc-Stelle oder im Umfang von 65% einer TV-L 13, Vollzeitbeschäftigung als Promotionsstelle) zu besetzen. Die Stelle wird im Rahmen des interdisziplinären Forschungsprojekts „SAFEspace@work“ auf 2 Jahre befristet, eine Weiterbeschäftigung über die Einwerbung von Drittmitteln wird angestrebt.
Was wir bieten:
Aufgaben:Zu Ihren Aufgaben gehören neben der eigenen wissenschaftlichen Weiterbildung und der hochschuldidaktischen Qualifizierung wissenschaftliche Dienstleistungen in Forschung und Lehre, insbesondere:
Anforderungsprofil:
Bewerbung: Bei Interesse und für Rückfragen melden Sie sich gern und jederzeit per Email bei Prof. Dr. Ulrike Fasbender (ulrike.fasbender@uni-hohenheim.de). Ihre Bewerbung (über das Stellenportal der Universität Hohenheim) sollte als ein pdf-Dokument zusammengefasst folgende Dokumente beinhalten:
Bewerbungsschluss: 30. September 2025
Link zum Stellenportal der Universität Hohenheim:hier
Hinweis zum Bewerbungsverfahren: Sofern das Bewerbungsverfahren noch nicht abgeschlossen ist, ist eine Bewerbung ggf. nach Bewerbungsschluss möglich. Die Gespräche finden im WS 2025/2026 statt.
Über das Projekt SAFEspace@work: Die ausgeschriebene Stelle ist eingebunden in das interdisziplinäre Forschungs- und Praxisprojekt SAFEspace@work – Sicher, Achtsam, Fair, Engagiert/Empowernd, im Rahmen der INQA-Experimentierräume des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales.
Ziel des Projekts ist es, in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) psychologische Sicherheit als Standard zu etablieren und Diversität aktiv zu fördern – insbesondere in interaktionsintensiven Arbeitsfeldern wie Pflege, Einzelhandel, Dienstleistung und Gastronomie.
Im Fokus stehen marginalisierte Beschäftigtengruppen wie ältere Mitarbeitende, Frauen und Menschen mit Migrationshintergrund, deren psychologische Sicherheit am Arbeitsplatz häufig besonderen Herausforderungen unterliegt. Gemeinsam mit Unternehmen, Führungskräften und Mitarbeitenden werden Maßnahmen entwickelt, die:
Hierzu kommen Methoden wie Diversity-Audits, Workshops, Interviews, Gefährdungsbeurteilungen psychischer Belastungen sowie Pilotierungen in betrieblichen Experimentierräumen zum Einsatz.
Das Projekt ist stark partizipativ ausgerichtet, praxisnah konzipiert und wird von einem interdisziplinären Konsortium getragen sowie mehreren Pilotunternehmen und Praxispartnern aus verschiedenen Branchen.
Hinweis zur Projektförderung und Einstellung: Das Projekt SAFEspace@work wurde vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) im Rahmen des Programms INQA-Experimentierräume zur Antragstellung aufgefordert. Die grundsätzliche Förderfähigkeit wurde durch ein positives Interessenbekundungsverfahren bereits bestätigt. Die ausgeschriebene Stelle kann jedoch nur besetzt werden, sofern der vollständige Förderantrag vom BMAS bewilligt wird. Die Einstellung erfolgt daher unter dem Vorbehalt der Förderzusage.
Weitere Themenbereiche in der Wirtschafts- und Organisationspsychologie:
#1: Sustainable Career Development over the Lifespan
#2: Workplace Relationships and Diversity Management
#3: Knowledge Transfer, Learning and Innovation in Organizations
#4: Organizational Behavior, Technology and Change