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Eine renommierte Bildungseinrichtung in Niedersachsen sucht eine*n Wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in für das Projekt zur Förderung des wissenschaftlichen Denkens bei Kindern. Die Stelle bietet die Möglichkeit zur Promotion und flexible Arbeitszeiten in einem dynamischen Team. Bewerbungen sind bis zum 24.08.2025 willkommen.
Als größte Bildungseinrichtung im Oldenburger Münsterland historisch und regional verankert ist die Universität Vechta heute international und zukunftsorientiert ausgerichtet: Rund 3.500 Studierende und mehr als 500Beschäftigte forschen, lehren, arbeiten und studieren an der modernen Campusuniversität im Herzen Niedersachsens.
Im Arbeitsbereich Entwicklungspsychologie im Handlungsfeld Schule (Leitung: Prof.Dr. Christopher Osterhaus) ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Projektstelle, befristet auf drei Jahre, zu besetzen als
Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in
Entgeltgruppe 13 TV-L, Teilzeit 0,65
Im Projekt „MINT-Entdecker:innen-Kisten für Eltern und Kinder: Forschen im Team (MINT-FiT)“ untersuchen wir, wie das wissenschaftliche Denken von Grundschulkindern durch kindgerechte MINT-Experimentierkisten im familiären Alltag gefördert werden kann. In einer groß angelegten Interventionsstudie erhalten Familien thematische „Entdecker:innen-Kisten“ mit Experimenten, Videos und Reflexionsmaterialien, die das gemeinsame forschende Lernen im Eltern-Kind-Tandem anregen. Neben quantitativen Erhebungen (RCT) kommen auch qualitative Interviews zum Einsatz. Ziel ist es, praxisnahe, evidenzbasierte Bildungsmaterialien für die frühe MINT-Förderung zu entwickeln und zu evaluieren.
Ihr Profil
Ihre Aufgaben
Wir bieten Ihnen
Für weitere Auskünfte steht Ihnen Prof.Dr.Christopher Osterhaus zur Verfügung (christopher.osterhaus@uni-vechta.de).
Wir freuen uns auf Sie!
Senden Sie bitte Ihre Bewerbung mit Lebenslauf und Zeugnissen unter Angabe der Kennziffer 25/44/PädPsy per
E-Mail (zusammengefasst in einer einzelnen PDF-Datei) bis zum 24.08.2025 an:bewerbung@uni-vechta.de
DieUniversitätVechtaschätztundfördertdieVielfaltderMenschenanderUniversitätundsetztsichaktiv fürChancengerechtigkeit ein. Dieses Selbstverständnis ist maßgebend für alle Auswahlverfahren. Schwerbehinderte Bewerber*innen werden bei gleicher Eignung bevorzugtberücksichtigt.