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Ein innovatives Forschungsumfeld sucht einen wissenschaftlichen Mitarbeiter, der sich mit Wasserstofftechnologie beschäftigt. In dieser Rolle werden Sie an der experimentellen und simulativen Entwicklung von Wasserstoffspeichern arbeiten und an Konferenzen teilnehmen, um Ihre Ergebnisse zu präsentieren. Die Möglichkeit zur Promotion oder Habilitation wird geboten, und Sie werden in einem motivierenden Team arbeiten, das die berufliche Gleichstellung fördert. Flexible Arbeitszeiten und umfangreiche Fortbildungsangebote machen diese Position besonders attraktiv für engagierte Wissenschaftler.
An der Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg (HSU / UniBw H), Fakultät für Maschinenbau und Bauingenieurwesen, Professur für Angewandte Werkstofftechnik (Herr Prof. Dr.-Ing. Jepsen), ist ab dem 01.06.2025 die Stelle einer / eines
Wissenschaftlichen Mitarbeiterin /
Wissenschaftlichen Mitarbeiters (m/w/d)
(Entgeltgruppe 13 Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD); 39 Stunden wöchentlich)
befristet bis zum 31.12.2027 zu besetzen.
Die wissenschaftliche Tätigkeit erfolgt im Bereich der Wasserstofftechnologie.
Darüber hinaus erwünscht:
Das Beschäftigungsverhältnis richtet sich nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) in Verbindung mit dem Wissenschaftszeitvertragsgesetz (WissZeitVG). Die Tätigkeiten entsprechen grundsätzlich der Entgeltgruppe 13. Die Eingruppierung bis in die Entgeltgruppe 13 TVöD erfolgt unter Beachtung des § 12 TVöD im Hinblick auf die tatsächlich nicht nur vorübergehend auszuübenden Tätigkeiten und der Erfüllung der persönlichen bzw. tariflichen Anforderungen (Tätigkeitsmerkmale).
Eine Teilzeitbeschäftigung ist möglich.
Bei dem genannten geplanten Besetzungsdatum bzw. dem genannten Datum zum „Beginn der Tätigkeit“ handelt es sich um einen Termin, der sich bedingt durch den Ablauf des Ausschreibungsverfahrens ggf. ändern kann.
Die Bundeswehr fördert die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern und begrüßt deshalb besonders Bewerbungen von Frauen.
Nach Maßgabe des Sozialgesetzbuchs IX und des Behindertengleichstellungsgesetzes begrüßen wir ausdrücklich Bewerbungen von schwerbehinderten Menschen; hinsichtlich der Erfüllung der Ausschreibungsvoraussetzungen erfolgt eine individuelle Betrachtung.