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Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d) in der IOCB

Universität Bielefeld

Bielefeld

Vor Ort

EUR 47.000 - 57.000

Teilzeit

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Zusammenfassung

Die Fakultät für Chemie an der Universität Bielefeld sucht eine*n Wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in für innovative Forschungsprojekte im Bereich chemoenzymatische Synthesen. Sie arbeiten in einem dynamischen Team und haben die Möglichkeit zur Promotion. Das Angebot umfasst flexible Arbeitszeiten und eine Vielzahl von Fortbildungsmöglichkeiten.

Leistungen

interne und externe Fortbildungsmöglichkeiten
Vielzahl von Gesundheits-, Beratungs- und Präventionsangeboten
Vereinbarkeit von Familie und Beruf
flexible Arbeitszeiten
betriebliche Zusatzversorgung (VBL)

Qualifikationen

  • Abgeschlossenes Studium in Chemie oder verwandtem Fach.
  • Erfahrungen in organischer Synthese mit Biokatalysatoren nachweisebar.
  • Gute Englisch- und Deutschkenntnisse.

Aufgaben

  • Wissenschaftliche Mitarbeit an Forschungsprojekten zur chemoenzymatischen Synthese.
  • Betreuung von Praktika und Durchführung von Lehrveranstaltungen.
  • Optimierung von chemokatalytischen und enzymatischen Reaktionen.

Kenntnisse

organische Synthese mit Biokatalysatoren
organisch-chemische Synthese mit Chemokatalysatoren
instrumentelle Analytik (NMR, GC, HPLC)
Teamsarbeit
selbstständige Arbeitsweise

Ausbildung

abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium in Chemie, Biochemie, Biotechnologie oder einem verwandten Feld

Jobbeschreibung

In der Fakultät für Chemie ist die folgende Position zu besetzen: Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d) in der IOCB Kennziffer: Wiss25148

  • Start: nächstmöglich
  • Teilzeit 67 %
  • Vergütung nach E13 TV-L
  • befristet
Die Arbeitsgruppe IOCB in der Fakultät für Chemie an der Universität Bielefeld, bestehend aus einem Team von 15 bis 20 Mitarbeiter*innen, beschäftigt sich mit Forschungsthemen zur industriellen organischen Chemie und Biotechnologie, wobei diese unter anderem im Rahmen von verschiedenen nationalen und internationalen öffentlich geförderten Drittmittelprojekten bearbeitet werden. Ihre Aufgaben Im Rahmen des Forschungsgebiets "chemoenzymatische Synthesen" als Beitrag zu einer nachhaltigen Chemie wird die Kombination von chemokatalytischen und enzymatischen Reaktionen zu in einem Reaktor durchgeführten organischen Synthesen ohne Aufarbeitung von Zwischenstufen (Intermediaten) erforscht und bearbeitet. Dadurch wird der Einsatz von Lösungsmitteln ebenso wie die Bildung von Abfall minimiert und die Gesamtprozesseffizienz deutlich erhöht. Eine wesentliche Voraussetzung ist die Kompatibilität der beteiligten Reaktionsschritte. Ein Schwerpunkt in diesem Forschungsprojekt liegt in der Verknüpfung von Metall-katalytischen Reaktionen mit Biotransformationen, wobei beide Synthesen zeitgleich in einem geeigneten flüssigen Reaktionsmedium durchgeführt werden sollen. Zunächst werden hierzu die Einzelreaktionen betrachtet und im Hinblick auf deren Kombination optimiert. Anschließend soll dann die jeweilige Eintopfsynthese realisiert und zudem im vergrößerten Labor-Maßstab durchgeführt werden. Diese neuartigen Verfahren sollen auch den Zugang zu Zielmolekülen mit industrieller Relevanz in ökonomisch attraktiver und nachhaltiger Weise ermöglichen. Die experimentellen Arbeiten sollen dabei von einer computergestützten Prozessmodellierung begleitet werden.

Wissenschaftliche Mitarbeit an den o. g. Forschungsaufgaben (75 %) sowie Lehraufgaben in Form der Betreuung von Praktika im Umfang von 2,7 Lehrveranstaltungsstunden (25 %).

Die Beschäftigung ist der wissenschaftlichen Qualifizierung förderlich. Die*Der Beschäftigte erhält die Möglichkeit, in dem Forschungsprojekt zu promovieren. Unser Angebot
  • Vergütung nach E13 TV-L
  • befristet auf 3 Jahre (§ 2 Abs. 1 Satz 1 WissZeitVG; entsprechend den Vorgaben des WissZeitVG und des Vertrages über gute Beschäftigungsbedingungen kann sich im Einzelfall eine abweichende Vertragslaufzeit ergeben)
  • Teilzeit 67 %
  • interne und externe Fortbildungsmöglichkeiten
  • Vielzahl von Gesundheits-, Beratungs- und Präventionsangeboten
  • Vereinbarkeit von Familie und Beruf
  • flexible Arbeitszeiten
  • gute Verkehrsanbindung
  • betriebliche Zusatzversorgung (VBL)
  • kollegiale Zusammenarbeit
  • offene und angenehme Arbeitsatmosphäre
  • spannende und abwechslungsreiche Tätigkeiten
  • modernes Arbeitsumfeld mit digitalen Prozessen
  • vielfältige Angebote (Mensa, Cafeteria, Restaurants, Uni-Shop, Geldautomatenetc.)
Ihr Profil Das erwarten wir
  • abgeschlossenes einschlägiges wissenschaftliches Hochschulstudium (z. B. Diplom/Master) in Chemie, Biochemie, Biotechnologie, Molekularbiologie oder einem eng verwandten Studiengang
  • fundierte theoretische Kenntnisse und nachgewiesene eingehende praktische Erfahrungen(nachzuweisen beispielsweise durch einschlägige Publikationen und/oder eine Masterarbeit auf dem Gebiet):
    • in der organischen Synthese mit Biokatalysatoren
    • in der organisch-chemischen Synthese mit Chemokatalysatoren, insbesondere Metall-Katalysatoren
    • auf dem Gebiet der instrumentellen Analytik (NMR, GC, HPLC)
  • hervorragende Kenntnisse der englischen und deutschen Sprache (in Wort und Schrift)
  • selbstständiges, eigenverantwortliches und engagiertes Arbeiten
  • ausgeprägte Organisations- und Koordinationsfähigkeit
  • kooperative und teamorientierte Arbeitsweise
Das wünschen wir uns
  • eingehende Erfahrung auf dem Gebiet der chemoenzymatischen Synthese
  • Erfahrung in der Herstellung von Biokatalysatoren
  • Erfahrung in der Prozessentwicklung organischchemischer und/oder biokatalytischer Reaktionen sowie der Aufarbeitung von Biotransformationsreaktionen und damit verbundenen Produktisolierung
  • Freude an der Darstellung eigener Ergebnisse auf Projekttreffen sowie in Form von wissenschaftlichen Veröffentlichungen
Interessiert? Dann freuen wir uns über Ihre aussagekräftige Bewerbung. Bitte nutzen Sie hierzu vorzugsweise unser Online-Formular, welches Sie über den unten stehenden Button "JETZT BEWERBEN" erreichen. Bewerbungsfrist: 22.07.2025 Kontakt
Prof. Dr. Harald Gröger
0521 106-2057
harald.groeger@uni-bielefeld.de
Anschrift
Universität Bielefeld
Prof. Dr. Harald Gröger
Postfach 10 01 31
33501 Bielefeld Die Universität Bielefeld ist für ihre Erfolge in der Gleichstellung mehrfach ausgezeichnet und als familienfreundliche Hochschule zertifiziert.Sie freut sich über Bewerbungen von Frauen. Dies gilt im besonderen Maße im wissenschaftlichen Bereich sowie in Technik, IT und Handwerk.Bewerbungen von geeigneten schwerbehinderten oder ihnen gleichgestellten behinderten Menschen sind ausdrücklich erwünscht.An der Universität Bielefeld werden Stellenbesetzungen auf Wunsch grundsätzlich auch mit reduzierter Arbeitszeitvorgenommen, soweit nicht im Einzelfall zwingende dienstliche Gründe entgegenstehen.

In der Fakultät für Chemie ist die folgende Position zu besetzen: Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d) in der IOCB Kennziffer: Wiss25148

  • Start: nächstmöglich
  • Teilzeit 67 %
  • Vergütung nach E13 TV-L
  • befristet
Die Arbeitsgruppe IOCB in der Fakultät für Chemie an der Universität Bielefeld, bestehend aus einem Team von 15 bis 20 Mitarbeiter*innen, beschäftigt sich mit Forschungsthemen zur industriellen organischen Chemie und Biotechnologie, wobei diese unter anderem im Rahmen von verschiedenen nationalen und internationalen öffentlich geförderten Drittmittelprojekten bearbeitet werden. Ihre Aufgaben Im Rahmen des Forschungsgebiets "chemoenzymatische Synthesen" als Beitrag zu einer nachhaltigen Chemie wird die Kombination von chemokatalytischen und enzymatischen Reaktionen zu in einem Reaktor durchgeführten organischen Synthesen ohne Aufarbeitung von Zwischenstufen (Intermediaten) erforscht und bearbeitet. Dadurch wird der Einsatz von Lösungsmitteln ebenso wie die Bildung von Abfall minimiert und die Gesamtprozesseffizienz deutlich erhöht. Eine wesentliche Voraussetzung ist die Kompatibilität der beteiligten Reaktionsschritte. Ein Schwerpunkt in diesem Forschungsprojekt liegt in der Verknüpfung von Metall-katalytischen Reaktionen mit Biotransformationen, wobei beide Synthesen zeitgleich in einem geeigneten flüssigen Reaktionsmedium durchgeführt werden sollen. Zunächst werden hierzu die Einzelreaktionen betrachtet und im Hinblick auf deren Kombination optimiert. Anschließend soll dann die jeweilige Eintopfsynthese realisiert und zudem im vergrößerten Labor-Maßstab durchgeführt werden. Diese neuartigen Verfahren sollen auch den Zugang zu Zielmolekülen mit industrieller Relevanz in ökonomisch attraktiver und nachhaltiger Weise ermöglichen. Die experimentellen Arbeiten sollen dabei von einer computergestützten Prozessmodellierung begleitet werden.

Wissenschaftliche Mitarbeit an den o. g. Forschungsaufgaben (75 %) sowie Lehraufgaben in Form der Betreuung von Praktika im Umfang von 2,7 Lehrveranstaltungsstunden (25 %).

Die Beschäftigung ist der wissenschaftlichen Qualifizierung förderlich. Die*Der Beschäftigte erhält die Möglichkeit, in dem Forschungsprojekt zu promovieren. Unser Angebot
  • Vergütung nach E13 TV-L
  • befristet auf 3 Jahre (§ 2 Abs. 1 Satz 1 WissZeitVG; entsprechend den Vorgaben des WissZeitVG und des Vertrages über gute Beschäftigungsbedingungen kann sich im Einzelfall eine abweichende Vertragslaufzeit ergeben)
  • Teilzeit 67 %
  • interne und externe Fortbildungsmöglichkeiten
  • Vielzahl von Gesundheits-, Beratungs- und Präventionsangeboten
  • Vereinbarkeit von Familie und Beruf
  • flexible Arbeitszeiten
  • gute Verkehrsanbindung
  • betriebliche Zusatzversorgung (VBL)
  • kollegiale Zusammenarbeit
  • offene und angenehme Arbeitsatmosphäre
  • spannende und abwechslungsreiche Tätigkeiten
  • modernes Arbeitsumfeld mit digitalen Prozessen
  • vielfältige Angebote (Mensa, Cafeteria, Restaurants, Uni-Shop, Geldautomatenetc.)
Ihr Profil Das erwarten wir
  • abgeschlossenes einschlägiges wissenschaftliches Hochschulstudium (z. B. Diplom/Master) in Chemie, Biochemie, Biotechnologie, Molekularbiologie oder einem eng verwandten Studiengang
  • fundierte theoretische Kenntnisse und nachgewiesene eingehende praktische Erfahrungen(nachzuweisen beispielsweise durch einschlägige Publikationen und/oder eine Masterarbeit auf dem Gebiet):
    • in der organischen Synthese mit Biokatalysatoren
    • in der organisch-chemischen Synthese mit Chemokatalysatoren, insbesondere Metall-Katalysatoren
    • auf dem Gebiet der instrumentellen Analytik (NMR, GC, HPLC)
  • hervorragende Kenntnisse der englischen und deutschen Sprache (in Wort und Schrift)
  • selbstständiges, eigenverantwortliches und engagiertes Arbeiten
  • ausgeprägte Organisations- und Koordinationsfähigkeit
  • kooperative und teamorientierte Arbeitsweise
Das wünschen wir uns
  • eingehende Erfahrung auf dem Gebiet der chemoenzymatischen Synthese
  • Erfahrung in der Herstellung von Biokatalysatoren
  • Erfahrung in der Prozessentwicklung organischchemischer und/oder biokatalytischer Reaktionen sowie der Aufarbeitung von Biotransformationsreaktionen und damit verbundenen Produktisolierung
  • Freude an der Darstellung eigener Ergebnisse auf Projekttreffen sowie in Form von wissenschaftlichen Veröffentlichungen
Interessiert? Dann freuen wir uns über Ihre aussagekräftige Bewerbung. Bitte nutzen Sie hierzu vorzugsweise unser Online-Formular, welches Sie über den unten stehenden Button "JETZT BEWERBEN" erreichen. Bewerbungsfrist: 22.07.2025 Kontakt
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0521 106-2057
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33501 Bielefeld Die Universität Bielefeld ist für ihre Erfolge in der Gleichstellung mehrfach ausgezeichnet und als familienfreundliche Hochschule zertifiziert.Sie freut sich über Bewerbungen von Frauen. Dies gilt im besonderen Maße im wissenschaftlichen Bereich sowie in Technik, IT und Handwerk.Bewerbungen von geeigneten schwerbehinderten oder ihnen gleichgestellten behinderten Menschen sind ausdrücklich erwünscht.An der Universität Bielefeld werden Stellenbesetzungen auf Wunsch grundsätzlich auch mit reduzierter Arbeitszeitvorgenommen, soweit nicht im Einzelfall zwingende dienstliche Gründe entgegenstehen. als PDF öffnen

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