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W2 - Vertretungsprofessur "Landtechnik" Kennziffer: 131007/ 2025

Hochschule Neubrandenburg

Neubrandenburg

Vor Ort

EUR 50.000 - 90.000

Vollzeit

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Zusammenfassung

An einer renommierten Bildungseinrichtung wird eine Professur für Landtechnik ausgeschrieben. Diese Position bietet die Möglichkeit, das Fachgebiet in Forschung und Lehre umfassend zu vertreten und innovative Lehrveranstaltungen zu gestalten. Die Professur ist entscheidend für die Ausbildung von Studierenden in Agrarwirtschaft und Lebensmittelsystemen. Bewerber*innen sollten über einen wissenschaftlichen Abschluss sowie eine Promotion in Agrarwissenschaften oder verwandten Bereichen verfügen und Erfahrungen in der Forschung und Entwicklung mitbringen. Diese Rolle erfordert auch den Aufbau von Netzwerken mit der Industrie und die Durchführung von Forschungsprojekten, um die neuesten Erkenntnisse in die Praxis zu übertragen.

Qualifikationen

  • Umfassende Vertretung des Fachgebiets Landtechnik in Forschung und Lehre.
  • Erfahrungen in der Planung von Anlagen und landtechnischen Anwendungen.

Aufgaben

  • Lehrveranstaltungen auf Bachelor- und Masterniveau im Bereich Landtechnik.
  • Durchführung von Forschungsprojekten mit landwirtschaftlichen Partnern.

Kenntnisse

Landtechnik
Verfahrenstechnik
Forschung und Entwicklung
Netzwerkaufbau

Ausbildung

Wissenschaftlicher Abschluss in Agrarwissenschaften
Promotion in Agrarwissenschaften oder Maschinenbau

Tools

GPS-gestützte Anwendungen

Jobbeschreibung

Beschreibung

Die Professur Landtechnik ist eine der zwölf Professuren, die in den verschiedenen Studiengängen der „Agrarwirtschaft“ und des gemeinsamen Masterstudiengangs „Food Chain Environment“ des Fachbereichs Agrarwirtschaft und Lebens-mittelwissenschaften die Lehre vertreten.

Die Landtechnik ist integraler Bestandteil klassisch angelegter akademischer, agrarwirtschaftlicher und agrarwissenschaftlicher Lehre und Forschung.

Ohne fundierte Kenntnisse zur Landtechnik und Verfahrenstechnik, ist eine nachhaltige, zukunftsfähige Erzeugung von Lebensmitteln pflanzlicher und tierischer Herkunft nicht denkbar. Angesichts der hohen Bedeutung, die die Landtechnik für das Zusammenspiel pflanzlicher und tierischer Verfahren im Agrarkreislauf „Tier – Boden – Pflanze“ und somit für die Nachhaltigkeit des Gesamtsystems hat, ist die Professur zur Gewährleistung des Qualifikationsprofils, das von Absolventinnen und Absolventen der Bachelor- und Masterstudiengänge der Agrarwirtschaft erwartet wird, unabdingbar.

In der Forschung hat die Professur Landtechnik große gemeinsame Schnittmengen mit der wissenschaftlichen Arbeit zu allen Arbeitsbereichen des Fachbereichs.


Voraussetzungen

Die Bewerber*innen sollen auf der Basis einschlägiger Erfahrungen das Fachgebiet Landtechnik in Forschung und Lehre umfassend vertreten können. Lehrleistungen sind in landtechnischen Grundlagen, Innen- und Außenwirtschaft, Verfahrenstechnik, Planung von Anlagen sowie Computer- bzw. GPS-gestützter landtechnischer Anwendungen zu erbringen.

Sich bewerbende Personen sollen einen wissenschaftlichen Abschluss und eine Promotion in den Agrarwissenschaften oder angrenzenden Fachgebieten vorweisen können (z.B. Maschinenbau mit Schwerpunkt Landtechnik). Eine Spezialisierung mit nachgewiesenen Erfahrungen in der Forschung und Entwicklung in Landtechnik ist Voraussetzung für die Stellenbesetzung. Von den Bewerber*innen wird weiterhin erwartet, dass Sie Netzwerke mit landwirtschaftlichen Betrieben, Maschinenherstellern, Forschungsinstituten und Behörden aufbauen, Forschungsprojekte mit den Partnern durchführen und nachfolgend das neue Wissen durch Publikationen, Vorträge, Workshops und Schulungen an Praktiker und Entscheidungsträger der Landwirtschaft weitergeben.

Der Professur sind Lehrveranstaltungen sowohl auf Bachelor- als auch auf Masterniveau zugeordnet; Fortschreibung, Aktualisierung sowie die Entwicklung neuer Veranstaltungen /Module werden erwartet. Aufgrund der Breite des Lehrgebiets sind auch Lehrveranstaltungen, die außerhalb des engeren beruflichen Erfahrungshorizonts liegen, zu übernehmen.

Eine Bereitschaft zur engen Abstimmung mit affinen Fachgebieten, insbesondere aus der tierischen und pflanzlichen Erzeugung, ist nachdrücklich erwünscht. Zudem sind erforderlichenfalls Lehrangebote in Kooperation mit Fachdisziplinen über die gesamte Lebensmittelwertschöpfungskette hinweg zu erbringen.

Erfahrungen im Bereich der erneuerbaren Energien wären von Vorteil.

Ansprechpartner

Für Rückfragen steht Ihnen Prof. Dr. Rainer Langosch 0395/5693-2002 zur Verfügung.

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