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Die Technische Universität Chemnitz sucht eine/n W2-Professor/in für Digital- und Schaltungstechnik mit einem Schwerpunkt auf Datenanalyse und Künstliche Intelligenz. Die Professur umfasst Forschung und Lehre in Bachelor- und Masterstudiengängen. Erforderliche Qualifikationen schließen Forschungs- und Lehrerfahrung ein, sowie die Fähigkeit, moderne Lehrmethoden zu nutzen. Interessierte werden gebeten, ihre Bewerbung bis zum 31.08.2025 einzureichen.
Die Technische Universität Chemnitz hat sich als innovative Wissenschafts- und Bildungseinrichtung etabliert, die sich den Herausforderungen im Wettbewerb zwischen den Hochschulen bewusst stellt. Sie bietet Persönlichkeiten mit ausgewiesener fachlicher Kompetenz, die konstruktiv an der innovativen Weiterentwicklung mitwirken möchten, attraktive Arbeitsplätze.
Am Institut für Informationstechnik der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die
Von der Bewerberin/dem Bewerber wird erwartet, das Fachgebiet der Digitaltechnik umfassend in Forschung und Lehre zu vertreten. Gesucht wird eine umfassend ausgewiesene Forscherpersönlichkeit im Bereich der Intelligenten Informations- und Datenverarbeitung sowie der Anwendung/Nutzung von Künstlicher Intelligenz.
Dabei sollen mehrere der folgenden Gebiete durch einschlägige wissenschaftliche (durch Drittmitteleinwerbung bzw. Publikationstätigkeit nachgewiesen) und ggf. industrielle Erfahrungen abgedeckt werden:
Die Forschungsschwerpunkte sollen sich auf Digitalsysteme, insbesondere auf:
fokussieren.
Die zu besetzende Professur hat neben der Forschung auch Lehraufgaben für verschiedene Bachelor- und Master-Studiengänge, insbesondere in dem Bachelorstudiengang „Elektrotechnik und Informationstechnik“ und dessen fortführenden englischsprachigen Masterstudiengängen „Information and Communication Systems“, „Design and Test for Integrated Systems“ und „Embedded Systems“. Die Professur soll in der Lehre neben den Aspekten der Digitaltechnik und Datenanalyse auch die elektronische Schaltungstechnik vertreten. Idealerweise sollten in der Lehre auch Programmiertechniken angeboten werden (z.B. Python).
Erwartet werden
Erwünscht sind weiterhin
Die Berufungsvoraussetzungen ergeben sich aus § 59 SächsHSG. Die für die Stelle erforderlichen zusätzlichen wissenschaftlichen Leistungen sind durch eine erfolgreich evaluierte Juniorprofessur, durch eine Habilitation oder durch eine gleichwertige wissenschaftliche Tätigkeit nachzuweisen.
Die Technische Universität Chemnitz geht davon aus, dass die künftige Stelleninhaberin bzw. der künftige Stelleninhaber ihren bzw. seinen Lebensmittelpunkt sowie den ihrer bzw. seiner Familie in die Stadt/Region Chemnitz verlegen wird, und ist gern bereit, unterstützend zu wirken.
Die Technische Universität Chemnitz strebt die Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an. Qualifizierte Wissenschaftlerinnen sind deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben.
Bewerbungen schwerbehinderter Menschen oder Gleichgestellter werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Interessentinnen und Interessenten werden gebeten, ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf – gern einschließlich Angaben zu Eltern- und Pflegezeiten oder sonstigen Verzögerungszeiten zur Berücksichtigung bei der Bewertung wissenschaftlicher Leistungen, wissenschaftlicher Werdegang, Publikationsverzeichnis, Liste der Lehrveranstaltungen, Ergebnisse von Lehrevaluationen, Überblick über die Vortragstätigkeit, über eingeworbene Drittmittel und betreute Promotionen sowie ggf. Habilitationen, Qualifikationsnachweise in Kopie, etc.) sowie Konzepte für die Bereiche Forschung und Lehre elektronisch oder postalisch bis zum 31.08.2025 zu richten an:
Technische Universität Chemnitz
Dekan der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik