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Ein führendes Forschungsinstitut sucht einen Software Ingenieur, der komplexe Softwaresysteme für Weltraumexperimente entwickelt. In dieser spannenden Rolle arbeiten Sie an innovativen Projekten mit modernsten Technologien und tragen zur Erforschung des Sonnensystems bei. Sie werden Teil eines dynamischen Teams, das an der Schnittstelle von Softwareentwicklung und wissenschaftlicher Forschung arbeitet. Diese Position bietet die Möglichkeit, Ihre Fähigkeiten in einem interdisziplinären Umfeld weiterzuentwickeln und an bedeutenden internationalen Projekten mitzuarbeiten. Wenn Sie eine Leidenschaft für Technologie und Wissenschaft haben, ist dies die perfekte Gelegenheit für Sie.
Das Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung (MPS) in Göttingen zählt mit ca. 300 Mitarbeiter*innen zu den weltweit führenden Forschungseinrichtungen im Bereich der Sonnenphysik und der
Planetenforschung. Der interdisziplinäre Forschungsschwerpunkt ist die Entwicklung, Vielfalt und Dynamik der Planeten, Monde, kleiner Körper sowie der Sonne und sonnenähnlicher Sterne. Das MPS entwickelt und betreibt wissenschaftliche Instrumente für Weltraummissionen (z.B. ESA, NASA) und führt kosmochemische Laboruntersuchungen von Meteoriten sowie numerische Modellierungen auf modernsten Supercomputern durch.
Für die Entwicklung des Photospheric Magnetic field Imagers PMI für die ESA Mission Vigil sucht das Institut eine / einen
Software Ingenieur/in (w/m/d).
Als Software Ingenieur/in arbeiten Sie als Teil eines Teams an der Konzeption und der Implementierung komplexer Softwaresysteme zum Betrieb von Experimenten unter Weltraumbedingungen.
Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse, Bescheinigungen). Bitte reichen Sie diese über das digitale Bewerbungsportal ein. Für Rückfragen zum Aufgabengebiet steht Ihnen Herr Martin Kolleck (E-Mail: kolleck@mps.mpg.de, Tel.: 0551 384979-347) gerne zur Verfügung.
Die Max-Planck-Gesellschaft strebt nach Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt. Wir begrüßen Bewerbungen jeden Hintergrunds. Ferner will die Max-Planck-Gesellschaft den Anteil an Frauen in den Bereichen erhöhen, in denen sie unterrepräsentiert sind. Frauen werden deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben.
Die Max-Planck-Gesellschaft hat sich zum Ziel gesetzt, mehr schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. Bewerbungen schwerbehinderter Menschen sind ausdrücklich erwünscht.