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Eine etablierte Behörde sucht einen engagierten Server-Administrator, um die IT-Infrastruktur im Bildungsnetz zu unterstützen. Diese spannende Position bietet die Möglichkeit, zentrale Server zu administrieren und komplexe IT-Störungen zu beheben. Sie werden Teil eines dynamischen Teams, das für die Bereitstellung und den Support der IT in Schulen verantwortlich ist. Mit einem klaren Fokus auf sinnstiftende Tätigkeiten und einem hervorragenden Betriebsklima, bietet diese Stelle die Chance, Ihre Fähigkeiten in einem unterstützenden Umfeld weiterzuentwickeln. Flexible Arbeitszeiten und ein umfassendes Fortbildungsangebot runden das Angebot ab.
Bei der Senatorin für Kinder und Bildung ist in der Abteilung „Zentrale Dienste“ im Referat „Informationstechnik“ ein Arbeitsplatz als
Server-Administrator:in (w/m/d) im Bereich IT-Infrastruktur des Bildungsnetzes
(Kennziffer: 150/2-17 2025)
unbefristet mit voller Arbeitszeit zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen.
Berufsgruppe
Informatik / EDV / Informationstechnik
Eingruppierung
Entgeltgruppe 10 des Tarifvertrages der Länder (TV-L) mit einem Einstiegsgehalt je nach persönlicher Qualifikation und beruflicher Erfahrung von rund 50.061 € bis 68.008 €.
Besetzbar
zum nächstmöglichen Zeitpunkt.
Bereich
Das Referat Informationstechnik ist unter anderem für die Bereitstellung und den Support der IT der Senatorin für Kinder und Bildung und der Schulen zuständig. Das Aufgabengebiet der ausgeschriebenen Stellen umfasst den zentralen und dezentralen Betrieb der pädagogischen Serverinfrastruktur im Bildungsnetz der öffentlichen Schulen der Stadt Bremen.
Aufgabengebiet
Voraussetzungen
Erfahrungen/ Kenntnisse/ Fähigkeiten:
Benefits:
Diese Stelle ist auch für Teilzeitkräfte geeignet.
Schwerbehinderte Bewerber:innen haben bei im Wesentlichen gleicher fachlicher und persönlicher Eignung Vorrang.
Bewerbungen von Menschen mit Migrationshintergrund werden begrüßt.
Bewerbungshinweise
Für Bewerber:innen des öffentlichen Dienstes der Freien Hansestadt Bremen:
Die Auswahl erfolgt gem. Art. 33 Abs. 2 Grundgesetz entsprechend der Eignung, Befähigung und fachlichen Leistung der Bewerber:innen. Um eine bessere Vergleichbarkeit der Leistungsbeurteilung zu erzielen, wird sowohl von verbeamteten als auch von tarifbeschäftigten Mitarbeiter:innen um Einreichung einer dienstlichen Beurteilung (nicht älter als 1 Jahr) gebeten. Dies ist bis zu 2 Wochen nach Bewerbungsfrist möglich.
Für Bewerber:innen des allgemeinen Arbeitsmarktes (extern):
Die Vorlage einer aktuellen dienstlichen Beurteilung für Beamt:innen bzw. eines aktuellen Arbeitszeugnisses für Beschäftigte (nicht älter als ein Jahr) Ihres derzeitigen Arbeitgebers (falls Sie sich in Elternzeit befinden oder im Moment keiner Tätigkeit nachgehen, reichen Sie bitte ein Arbeitszeugnis oder eine dienstliche Beurteilung Ihrer letzten Tätigkeit ein) ist für das weitere Verfahren zwingend erforderlich. Eine Einreichung ist bis zu 2 Wochen nach Bewerbungsfrist möglich.
Wenn Sie Beamt:in bzw. Beschäftigte:r im öffentlichen Dienst sind, geben Sie bitte Ihr derzeitiges Statusamt bzw. Ihre derzeitige Entgeltgruppe an.
Haben Sie Interesse?
Dann bewerben Sie sich bitte mit den üblichen Unterlagen (u. a. Anschreiben, Lebenslauf, aktuelles Arbeitszeugnis/dienstliche Beurteilung, Zeugnisse der Studien- oder Ausbildungsabschlüsse, ein Foto ist nicht beizufügen) bei