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Referent*in für Presse und Öffentlichkeitsarbeit (m/w/d) als Elternzeitvertretung

JR Germany

Berlin

Vor Ort

EUR 50.000 - 65.000

Vollzeit

Vor 4 Tagen
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Zusammenfassung

Das Fritz-Haber-Institut sucht eine*n Referent*in für Presse und Öffentlichkeitsarbeit als Elternzeitvertretung. In dieser Position unterstützen Sie die Kommunikation der renommierten Forschungsergebnisse und arbeiten eng mit den Direktor*innen zusammen. Sie bringen eine starke Kommunikationsfähigkeit und relevante Erfahrungen mit, um in einem internationalen Umfeld erfolgreich zu agieren.

Leistungen

30 Tage Urlaub
Gleitende Arbeitszeit
Mobiles Arbeiten
Attraktive Altersvorsorge
Sehr gute Fortbildungsmöglichkeiten
Zuschuss zum Jobticket Deutschland

Qualifikationen

  • Abgeschlossenes Hochschulstudium im Bereich Wissenschaftsjournalismus, Kommunikation oder Naturwissenschaften.
  • Berufserfahrung in einer vergleichbaren Position.
  • Ausgezeichnete Kommunikation in Deutsch und Englisch.

Aufgaben

  • Redaktionelle Aufbereitung wissenschaftlicher Ergebnisse.
  • Pflege des Internetauftritts und klassische Pressearbeit.
  • Veranstaltungsorganisation und Entwicklung der Campus-Kommunikation.

Kenntnisse

Schriftliche Kommunikation
Mündliche Kommunikation
Content Management
Recherche
Soziale Medien

Ausbildung

Abgeschlossenes Hochschulstudium im Bereich Wissenschaftsjournalismus oder Kommunikation
Relevante Berufserfahrung in einer Wissenschaftseinrichtung

Tools

Content-Management-Systeme

Jobbeschreibung

Referent*in für Presse und Öffentlichkeitsarbeit (m/w/d) als Elternzeitvertretung, Berlin

Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft

Das Fritz-Haber-Institut (FHI) der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V. (www.fhi.mpg.de) gehört zu den international renommiertesten Forschungsinstituten. Über 400 Beschäftigte in 5 wissenschaftlichen Abteilungen betreiben und ermöglichen auf historischem Gelände in Berlin‑Dahlem Spitzenforschung, die weltweit einzigartig ist. Die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit unterstützt die Wissenschaftler*innen dabei, die exzellenten Forschungsergebnisse an die Öffentlichkeit zu kommunizieren.

Das FHI sucht ab September 2025 und befristet für ein Jahr eine*n

Das Fritz-Haber-Institut (FHI) der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V. (www.fhi.mpg.de) gehört zu den international renommiertesten Forschungsinstituten. Über 400 Beschäftigte in 5 wissenschaftlichen Abteilungen betreiben und ermöglichen auf historischem Gelände in Berlin‑Dahlem Spitzenforschung, die weltweit einzigartig ist. Die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit unterstützt die Wissenschaftler*innen dabei, die exzellenten Forschungsergebnisse an die Öffentlichkeit zu kommunizieren.

Das FHI sucht ab September 2025 und befristet für ein Jahr eine*n

Referent*in für Presse und Öffentlichkeitsarbeit (m/w/d) als Elternzeitvertretung

Die Stelle ist mit 39 Wochenstunden zu besetzen, Teilzeit ist unter Umständen möglich. Die Vergütung erfolgt bei Erfüllung der personen- und tätigkeitsbezogenen tariflichen Voraussetzungen bis zur Entgeltgruppe E 13 TVöD.


Sie arbeiten in enger Abstimmung mit den Direktor*innen des Instituts und ihrem Bevollmächtigten an der Planung, Entwicklung und Umsetzung der Öffentlichkeitsarbeit des Fritz-Haber-Instituts. Zu Ihren Aufgaben gehören die redaktionelle Aufbereitung wissenschaftlicher Ergebnisse, die Pflege des Internetauftritts und klassische Pressearbeit. Weiterhin verantworten Sie die Veranstaltungsorganisation inner- wie außerhalb des Instituts und wirken aktiv bei der Entwicklung der Campus-Kommunikation mit.


  • Abgeschlossenes Hochschulstudium im Bereich Wissenschaftsjournalismus, Kommunikation, einer Philologie oder im Bereich Naturwissenschaften,
  • Berufserfahrung in einer vergleichbaren Position in einer Wissenschaftseinrichtung, einer Agentur, einem Unternehmen oder einer ähnlichen Einrichtung,
  • Ausgezeichnete schriftliche und mündliche Kommunikation in Deutsch und Englisch,
  • Routinierter Umgang mit den gängigen Social-Media-Plattformen und Content-Management-Systemen (vorzugsweise Fiona),
  • Nachweisbare Recherche-Erfahrung und die Fähigkeit, anspruchsvolle wissenschaftliche Sachverhalte zielgruppengerecht aufzubereiten,
  • Nachgewiesene Kenntnis des akademischen Arbeitsumfeldes und Interesse an Chemie, Physik und Technologie,
  • Vorteilhaft sind außerdem relevante Berufserfahrung im Ausland, eine journalistische Ausbildung bzw. ein Volontariat sowie ein gutes berufliches Netzwerk.

  • Vielfältiges und internationales Arbeitsumfeld und eine abwechslungsreiche Tätigkeit
  • Moderne und überwiegend elektronische Arbeitsabläufe
  • Gleitende Arbeitszeit, mobiles Arbeiten
  • 30 Tage Urlaub + freie Tage zwischen Weihnachten und Neujahr
  • Attraktive Altersvorsorge (VBL)
  • Sehr gute Fortbildungsmöglichkeiten z. B. über Planck Academy
  • Förderung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf
  • Zuschuss zum Jobticket Deutschland
  • Sehr gute Anbindungen an den öffentlichen Nahverkehr, Fahrradstellplätze, Ladestationen für E‑Autos, gute Parkmöglichkeiten

Die Max-Planck-Gesellschaft strebt nach Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt. Wir begrüßen Bewerbungen jeden Hintergrunds. Die Max-Planck-Gesellschaft will den Anteil an Frauen in den Bereichen erhöhen, in denen sie unterrepräsentiert sind. Frauen werden deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Weiterhin hat sich die Max‑Planck-Gesellschaft zum Ziel gesetzt, mehr schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. Bewerbungen qualifizierter schwerbehinderter Menschen sind ausdrücklich erwünscht.


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