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Eine Landestalsperrenverwaltung im Freistaat Sachsen sucht einen Projektleiter für Messstellenkonzeption und -bau in Bautzen. Der gesuchte Kandidat sollte über einen Hochschulgrad im wasserwirtschaftlichen Bereich verfügen und Erfahrung im Projektmanagement sowie im Umgang mit MS Office und GIS mitbringen. Flexible Arbeitszeiten und zahlreiche Sozialleistungen, wie 30 Tage Urlaub, sind Teil des Angebots.
Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen
Die Landestalsperrenverwaltung (LTV) gehört zum Geschäftsbereich des Sächsischen Staatsministeriums für Umwelt und Landwirtschaft und verfügt über ca. 850 Beschäftigte. Sie betreibt, bewirtschaftet und verwaltet die landeseigenen Stauanlagen zur Bereitstellung von Rohwasser für die Trink- und Brauchwasserversorgung, zum Hochwasserschutz und zur Niedrigwasseraufhöhung und ist verantwortlich für Unterhaltung und Ausbau der Gewässer 1. Ordnung und der Grenzgewässer.
Im Rahmen des EFRE/JTF-Programms des Freistaates Sachsen bearbeitet die LTV für den Just Transition Fund (JTF) in der aktuellen Förderperiode das Vorhaben „Flächenerhalt durch strategisches Wassermanagement“. Hierbei werden Maßnahmen zur nachbergbaulichen Flussgebietsbewirtschaftung vorbereitet und umgesetzt. Ein wesentliches Ziel ist die Stabilisierung und der proaktive Erhalt der blau-grünen Infrastruktur sowie die Unterstützung bei der Schaffung von Bewirtschaftungsgrundlagen zur Flussgebietsbewirtschaftung im Lausitzer Revier.
Durch die LTV wird das hierfür erforderliche und durch JTF unterstützte Mess- und Steuernetz aufgebaut.
Wir suchen am Dienstort Bautzen zum nächstmöglichen Termin, zunächst befristet bis Ende 2029 einen
Projektleiter (m/w/d) Messstellenkonzeption und -bau
Wünschenswert sind:
Neben den fachlichen Qualifikationen werden eine konzeptionelle Denkweise, Flexibilität, Einsatzbereitschaft, Verantwortungsbewusstsein und eine ausgeprägte Kommunikations- sowie Teamfähigkeit vorausgesetzt.
Das Entgelt bestimmt sich nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L). Bei Vorliegen aller Voraussetzungen erfolgt die Eingruppierung bis in Entgeltgruppe 11 des TV-L.
Die durchschnittliche regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit beträgt 40 Stunden.
Frauen werden ausdrücklich aufgefordert sich zu bewerben. Schwerbehinderte oder ihnen gleichgestellte Menschen – Nachweise hierfür sind den Bewerbungsunterlagen beizufügen – werden nach Maßgabe des SGB IX bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt.