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Postdocs (w/m/d) mit Habilitationsmöglichkeit

Max Planck Institute for the Study of Crime, Security and Law

Freiburg im Breisgau

Vor Ort

EUR 50.000 - 65.000

Vollzeit

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Zusammenfassung

Das Max-Planck-Institut für die Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht in Freiburg im Breisgau sucht mehrere Postdocs (w/m/d) mit Habilitationsmöglichkeit. Die Stelle bietet exzellente Forschungsmöglichkeiten, Unterstützung und eine flexible Arbeitszeitgestaltung, um die persönliche und berufliche Weiterbildung zu fördern. Bewerbungen sind bis zum 7. September 2025 möglich.

Leistungen

Flexible Arbeitszeitgestaltung
Zugang zu einer renommierten Spezialbibliothek
Unterstützung bei Lehrerfahrungen
Betriebliche Kinderbetreuung

Qualifikationen

  • Doktorarbeit mit 'summa cum laude' in Rechtswissenschaften.
  • Interesse an Forschungsfragen im Bereich Sicherheitsrecht.

Aufgaben

  • Forschung im Bereich Sicherheitsrecht und öffentliche Recht.
  • Eigenständige Durchführung von Forschungsprojekten.

Kenntnisse

Interesse an Sicherheitsrecht
Forschungsorientierung

Ausbildung

Exzellente Promotion in Rechtswissenschaften

Jobbeschreibung

Postdocs (w/m/d) mit Habilitationsmöglichkeit

Die Abteilung Öffentliches Recht des Max-Planck-Instituts zur Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht in Freiburg im Breisgau (Direktor: Prof. Dr. Ralf Poscher) sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt mehrere

Postdocs (w/m/d) mit Habilitationsmöglichkeit
Über uns

Das Max-Planck-Institut zur Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht (MPI-CSL) ist ein wachsendes europäisches Zentrum für die Forschung in den Bereichen öffentliche Sicherheit, Strafrecht und Kriminologie. Es ist Teil der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V. – einer der renommiertesten Forschungsorganisationen der Welt. Das hohe Niveau ihrer Grundlagenforschung zeigt sich nicht zuletzt in 31 Nobelpreisen, mit denen Max-Planck-Forschende seit Gründung der Gesellschaft im Jahr 1948 geehrt wurden.
Die drei Abteilungen des Max-Planck-Instituts zur Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht (Öffentliches Recht, Strafrecht, Kriminologie) arbeiten vergleichend, international und interdisziplinär. Die Forschungsagenda der Abteilung Öffentliches Recht adressiert die präventiven Aspekte sicherheitsrelevanter Sachverhalte. Neben theoretischen und dogmatischen Grundlagenfragen, die sich im Sicherheitsrecht oft zugespitzt stellen, werden die aktuellen rechtlichen, technischen und gesellschaftlichen Entwicklungen – Internationalisierung, Digitalisierung und Fragmentierung – aufgegriffen und die damit verbundenen normativen Herausforderungen der Gefahrenprävention im Hinblick auf Grundrechtsschutz, Rechtsstaats- und Demokratieprinzip analysiert.
Das Institut mit ca. 150 Mitarbeitenden hat seinen Sitz in Freiburg im Breisgau – einer lebendigen Universitätsstadt mit 900-jähriger Geschichte. Die Stadt im Dreiländereck Deutschland-Schweiz-Frankreich besticht durch eine hohe Lebensqualität und internationales Flair.

Bewerberinnen und Bewerber haben Interesse an Fragen des Sicherheitsrechts, Grundlagenthemen des öffentlichen Rechts oder der Rechtsphilosophie und -theorie, dokumentiert durch eine nicht bindende Beschreibung Ihres Forschungsinteresses oder eines konkreten Forschungsprojekts (maximal drei Seiten), welches anschlussfähig an das Forschungsprogramm der Abteilung ist.
Einstellungsvoraussetzung sind überdurchschnittliche juristische Staatsexamen oder vergleichbare in- oder ausländische Hochschulabschlüsse sowie eine exzellente Promotion in den Rechtswissenschaften oder einem verwandten geistes- oder sozialwissenschaftlichen Fach. Ihre Dissertation in deutscher oder englischer Sprache sollte mit „summa cum laude“ oder der Höchstnote in einem anderen Notensystem bewertet sein.
Für Bewerberinnen und Bewerber mit juristischen Staatsexamen besteht, falls die erforderlichen Voraussetzungen vorliegen, die Möglichkeit zur Habilitation.

Unser Angebot

Das Institut bietet Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern viel Raum für die eigene Forschung, das Publizieren ihrer Forschungsergebnisse und das Vorantreiben der eigenen akademischen Karriere. Dafür können die Forschenden die exzellente Forschungsinfrastruktur und den wissenschaftlichen Unterstützungsservice des Instituts nutzen. Darüber hinaus wird in beschränktem Umfang die Beteiligung an Forschungsprojekten der Abteilung und an institutsbezogenen akademischen Aktivitäten erwartet. Eine Lehrverpflichtung besteht nicht. Bei Interesse unterstützen wir Sie dabei, Lehrerfahrungen zu erlangen.

Unser Institut bietet einzigartige Bedingungen für Ihre Forschung, insbesondere Zugang zu einer weltweit renommierten Spezialbibliothek und Zugriff auf eine Vielzahl von Datenbanken (mit rund 517.000 Bänden, 900 laufenden Print-Zeitschriften sowie 100.000 elektronischen Büchern und Zeitschriften), hervorragende Arbeitsplätze sowie umfassende administrative und akademische Unterstützung. Die Zusammenarbeit zwischen unseren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern und unseren internationalen Partnern ist ein Schlüsselelement unserer Forschung. Darüber hinaus gibt es viele Möglichkeiten, am Freiburger Max-Planck-Institut wie auch im Netzwerk von Max Planck Law an Konferenzen, Seminaren und Workshops mit weltweit renommierten Expertinnen und Experten aktiv teilzunehmen sowie eigene Projekte und Initiativen zu entwickeln und umzusetzen.

Die Vergütung und die Sozialleistungen richten sich nach dem TVöD (Bund), dem Tarifvertrag Öffentlicher Dienst – Bund, in der Entgeltgruppe 13. Innerhalb dieser Gruppe erfolgt je nach beruflicher Vorerfahrung und Art der nachgewiesenen Qualifikationen eine Zuordnung zur individuellen Entgeltstufe (https://oeffentlicher-dienst.info/tvoed/bund/ ). In diesem Gehalt sind alle gesetzlichen Sozialversicherungsbeiträge für Kranken-, Pflege-, Arbeitslosen- und Rentenversicherung enthalten. Die Vertragsdauer ist zunächst auf zwei oder drei Jahre befristet. Für mögliche Verlängerungen – bis maximal sechs Jahre – gelten die Vorgaben des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG). Der Dienstort ist Freiburg im Breisgau. Die Max-Planck-Gesellschaft ist der Vereinbarkeit von Familie und Beruf verpflichtet und bietet flexible Arbeitsmöglichkeiten, auch im Rahmen von Homeoffice. Das Institut verfügt zudem über Belegplätze in einer nahe gelegenen Kindertagesstätte. Zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung werden großzügige Möglichkeiten geboten.

Die Max-Planck-Gesellschaft ist ein Arbeitgeber, der Chancengleichheit und Vielfalt fördert. Bewerbungen von Menschen mit Behinderungen sind willkommen. Wir streben außerdem an, den Anteil von Frauen in Bereichen, in denen sie unterrepräsentiert sind, zu erhöhen und freuen uns daher besonders über Bewerbungen von Frauen. Besonders erwünscht sind weiterhin Bewerbungen von Personen, die in Wissenschaft und Forschung in Bezug auf Geschlecht, Alter, beruflichen und kulturellen Hintergrund, familiäre Situation, sexuelle Orientierung und Nationalität bisher unzureichend vertreten sind.

Ihre Bewerbung

Ihre Bewerbung soll in deutscher oder englischer Sprache verfasst sein und die folgenden Unterlagen enthalten:

  • Anschreiben mit Ihren Forschungsinteressen und mit Ihren relevanten Berufserfahrungen;
  • Beschreibung Ihres Forschungsvorhaben (maximal drei Seiten);
  • ausführlicher Lebenslauf;
  • eine PDF Ihrer Dissertation;
  • ggf. zwei weitere Publikationen;
  • Zeugnisse über Ihre universitären Leistungen sowie ggf. Arbeitszeugnisse;
  • Namen und Kontaktinformationen von zwei Personen, die sich bereit erklärt haben, Ihnen eine berufliche Referenz zu geben.

Bitte reichen Sie Ihre Bewerbung bis zum 7. September 2025 über unsere Schaltfläche „Ich möchte mich bewerben“ unten links in der Stellenanzeige ein.
Vorstellungsgespräche sind derzeit ab September 2025 geplant. In Einzelfällen können Bewerbungsgespräche bei vollständig vorliegenden Unterlagen auch vorgezogen werden.
Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich gerne an Frau Dr. Annika Hampel, Recruitment Officer (https://csl.mpg.de/de/annika-hampel ).

Postdocs (w/m/d) mit Habilitationsmöglichkeit

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