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Ein innovatives Forschungsprojekt an einer renommierten Universität sucht engagierte Mitarbeiter für die Untersuchung von Robotik im Gesundheitswesen. Diese spannende Rolle bietet die Möglichkeit, an interdisziplinären Studien zu arbeiten, die psychologischen Einfluss von Robotern zu erforschen und innovative Lösungen zu entwickeln. Bewerber sollten ein starkes Interesse an ingenieurs- und arbeitspsychologischen Themen mitbringen und bereit sein, in einem kreativen Team zu arbeiten. Die Stelle bietet die Chance zur kumulativen Promotion und zur Einbindung in nationale und internationale Netzwerke.
Bei der Stelle handelt sich um eine 80-100% Forschungsstelle in einem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projekt (vorbehaltlich der endgültigen Bewilligung) mit dem Thema Robotik-Einsatz im Gesundheitswesen durch intelligente natürlichsprachliche Anwendungen an der Philosophischen Fakultät und dem Fachbereich Theologie, Department Psychologie, am Lehrstuhl für Psychologie im Arbeitsleben.
Der arbeitspsychologische Fokus in dem Verbundprojekt liegt auf der Untersuchung von Stress und Entlastung durch Robotik im Gesundheitswesen sowie auf der Identifizierung von individuellen und situationsbezogenen Faktoren, die die Wahrnehmung und die Interaktion mit dem Roboter beeinflussen können. Angesichts der erwartbaren zukünftig zunehmenden Verbreitung von Robotern im Gesundheitsbereich ist es wichtig, die psychologischen Einflüsse von Robotern auf den Menschen zu erforschen.
Die Bewerberin / der Bewerber sollte ein großes Interesse an ingenieurs- und arbeitspsychologischen Themen wie Stress, neuen Technologien, Mensch-KI/Roboter Interaktion und an interdisziplinärer Zusammenarbeit mitbringen. Eine wesentliche Voraussetzung für die Stelle ist ein ausgeprägtes Interesse an wissenschaftlichem Arbeiten. Neben einer hohen sozialen Kompetenz und sehr guten Kommunikationsfähigkeiten mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus anderen Disziplinen und Praktikern aus Organisationen werden die folgenden Qualifikationen erwartet:
Die Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg strebt eine Erhöhung des Frauenanteils in Forschung und Lehre an und fordert daher entsprechend qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.
Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen in elektronischer Form an Prof. Dr. Cornelia Niessen (cornelia.niessen@fau.de); bitte führen Sie alle Unterlagen in einer einzigen PDF-Datei zusammen. Falls Sie keine elektronische Bewerbung senden möchten, können Sie die vollständigen Unterlagen in einer Papierversion an Prof. Dr. Cornelia Niessen, Lehrstuhl Psychologie im Arbeitsleben, Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg, Nägelsbachstr. 49c, D-91052 Erlangen schicken.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an cornelia.niessen@fau.de.