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Eine führende medizinische Einrichtung in Frankfurt sucht einen Wissenschaftler für den Sonderforschungsbereich zur motorischen Kontrolle. Die Position erfordert einen M.Sc. in Neurowissenschaften oder Biologie sowie Erfahrung in der Forschung mit Mäusen. Angeboten werden eine Vergütung nach E13, 30 Tage Urlaub und flexible Teilzeitmöglichkeiten.
Die ausgeschriebene Position des Sonderforschungsbereichs (SFB1451) ist in der Klinik für Neurologie im Zentrum der Neurologie und Neurochirurgie zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen. Die Stelle ist für drei Jahre befristet und wird mit 65% E13 vergütet.
Der Sonderforschungsbereich (SFB 1451 )befasst sich mit dem Feld „Schlüsselmechanismen normaler und krankheitsbedingt gestörter motorischer Kontrolle“. Das übergeordnete Ziel des SFBs1451 ist es, die neuronalen Prozesse, die der motorischen Kontrolle sowohl im gesunden Zustand als auch bei neuropsychiatrischen Erkrankungen zugrunde liegen, zu verstehen. Ziel ist es, allgemeine Mechanismen der motorischen Kontrolle, über eine einzelne Spezies oder eine spezifische Pathologie hinaus, abzuleiten sowie deren Veränderungen über die Lebensspanne und deren Störungen zu charakterisieren. Hierfür kooperieren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universitätsmedizin Frankfurt und der Goethe Universität Frankfurt mit der Universität und Universitätsklinik Köln, dem Forschungszentrum Jülich, den Max-Planck-Instituten für Stoffwechselforschung und Biologie des Alterns in Köln, der Universität Münster und der Hebrew University of Jerusalem. Die ausgeschriebene Position des SFBs1451 ist in der Klinik für Neurologie im Zentrum der Neurologie und Neurochirurgie zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen. Das Team der Klinik für Neurologie steht für Spitzenmedizin im Raum Frankfurt und darüber hinaus.
Ihre Aufgaben:
Kontakt: PD Dr. Markus Aswendt
Telefon:0221-47886416
E-Mail: markus.aswendt@uk-koeln.de
Bewerbungsfrist: 29.08.2025
Wir richten uns mit dieser Ausschreibung an Bewerbende jeden Geschlechts. Frauen sind in diesen Positionen am Universitätsklinikum Frankfurt unterrepräsentiert. Daher sind Bewerbungen von Frauen besonders willkommen. Schwerbehinderte Bewerbende werden bei gleicher persönlicher und fachlicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.