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Das St. Franziskus-Hospital Ahlen sucht einen Oberarzt für Neurologie zur Verstärkung seines teams. Der Kandidat wird verantwortlich sein für die interdisziplinäre Versorgung der Patienten und die Ausbildung von Assistenten. Das Umfeld in dieser erstklassigen Einrichtung bietet vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten und eine faire Vergütung.
Das St. Franziskus-Hospital Ahlen GmbH ist Teil der St. Franziskus-Stiftung Münster, einem der größten konfessionellen Krankenhausträger in Nordwestdeutschland, mit derzeit 15 Krankenhäusern sowie 9 Behinderten- und Senioreneinrichtungen in den Ländern Nordrhein-Westfalen und Bremen. Der Standort St. Franziskus-Hospital Ahlen ist ein Krankenhaus der Regelversorgung mit 260 Betten sowie Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Münster mit zentraler Funktion für den Kreis und das Umland. Jährlich werden hier rund 14.000 stationäre und ca. 31.000 ambulante Patienten behandelt. Im Zuge von Regionalisierungs- und Abstimmungsprozessen arbeiten wir eng mit den trägereigenen Nachbarkrankenhäusern im Kreis Warendorf und Hamm zusammen.
Folgende Kliniken bilden die Fachkompetenz unseres Hauses ab:
Interdisziplinäre Kompetenzzentren, wie zum Beispiel das zertifizierte Interdisziplinäre Kontinenz- und Beckenbodenzentrum und das nach DIN EN ISO 900I zertifizierte Darmzentrum komplettieren das medizinische Angebot.
Zur Unterstützung des neurologischen Teams suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen Oberarzt (m/w/d) für Neurologie.
Die Fachabteilung für Neurologie mit 36 Betten versorgt jährlich über 1.800 stationäre Patienten und ist die einzige derartige Abteilung im Kreis Warendorf. Neben der Normalstation verfügt die Abteilung über eine zertifizierte regionale Stroke Unit mit 4 Betten und belegt eigene Betten auf der interdisziplinären Intensivstation.
Für die Bereiche Thrombektomie / interventionelle Neuroradiologie, Neurochirurgie und Gefäßchirurgie bestehen Kooperationen zu Häusern der St. Franziskus-Stiftung in Münster sowie dem Universitätsklinikum Münster.
In unserer Fachabteilung halten wir sämtliche diagnostischen Möglichkeiten, wie extra- und transkranielle Doppler- und Farbduplexsonographie, Video-EEG, evozierte Potenziale einschl. Magnetstimulation, Neurographie, Elektromyographie vor. Für die Synkopendiagnostik steht ein Kipptisch mit kontinuierlicher bilateraler zerebraler Perfusionsmessung zur Verfügung. Die dem Krankenhaus angeschlossene Praxis für Radiologie und Nuklearmedizin bietet außerdem neben der Computer- und Kernspintomographie eine zerebrale Angiographie und ein Hirn-SPECT.