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Ein engagiertes Theater in der ältesten deutschen Stadt sucht eine motivierte Person für das Künstlerische Betriebsbüro. In dieser spannenden Vollzeitstelle sind Sie Teil eines dynamischen Teams und tragen zur Organisation und Kommunikation im Proben- und Spielbetrieb bei. Sie erstellen Produktionspläne, unterstützen bei Auditions und verwalten Theaterwohnungen. Wenn Sie Organisationstalent und eine Leidenschaft für die Kunst haben, ist dies die perfekte Gelegenheit, Ihre Fähigkeiten in einem kreativen Umfeld einzubringen und weiterzuentwickeln.
Das Theater Trier sucht baldmöglich
eine / einen
Mitarbeiterin / Mitarbeiter (m/w/d) für das Künstlerische Betriebsbüro/Orchesterbüro
in Vollzeit.
Das Theater Trier ist ein Dreispartenhaus mit Musiktheater, Schauspiel, Tanz und einem anspruchsvollen Konzertprogramm. Die Universitätsstadt Trier, historisch die älteste deutsche Stadt, hat bundesweit den jüngsten Bevölkerungsdurchschnitt und liegt landschaftlich reizvoll am Länderdreieck nahe Luxemburg und Frankreich.
Das Künstlerische Betriebsbüro bildet gemeinsam mit dem Orchesterbüro die Schnittstelle zwischen künstlerischen Produktionen und allen Abteilungen und Gewerken des Theaters und ist Anlaufpunkt in allen organisatorischen Fragen.
Zu Ihren Aufgaben gehört vor allem
Ihr Anforderungsprofil:
Wir bieten:
• eine interessante, vielseitige und verantwortungsvolle Tätigkeit im künstlerischen Bereich in einem jungen und engagierten Team.
Ihre aussagekräftige Bewerbung mit Angabe Ihrer Gehaltsvorstellung senden Sie bitte in digitaler Form in einem PDF-Dokument (max. 4 MB) bis zum 15.02.2025 an:
oder
Stadtverwaltung Trier
Personalabteilung
Augustinerhof
Bewerbungsunterlagen können nicht zurückgesandt werden, daher bitte keine Originale schicken.
Das Theater Trier fördert aktiv die Gleichbehandlung aller Mitarbeiter (w/m/d). Wir wünschen uns ausdrücklich Bewerbungen aus allen Altersgruppen, unabhängig von Geschlecht, einer Behinderung, dem ethnischen Hintergrund, der Religion, der Weltanschauung oder der sexuellen Identität. Bei gleichwertiger Eignung werden Frauen sowie schwerbehinderte Menschen bevorzugt berücksichtigt.