Mitarbeiter / Mitarbeiterin im Abteilungssekretariat (w / m / d) in Köln

LVR-Klinik Köln; Bonn; Vor Ort; EUR 60.000 - 80.000; Teilzeit

Zusammenfassung

Die LVR-Klinik Köln sucht ab sofort eine/n Medizinische/n Fachangestellte/n zur Unterstützung des Sekretariats in der Abteilung für Abhängigkeitserkrankungen. Diese Teilzeitstelle bietet eine befristete Anstellung über 2 Jahre mit der Möglichkeit zur flexiblen Arbeitszeitgestaltung. Die Klinik legt Wert auf Vielfalt und Chancengleichheit und bietet ein sicheres Arbeitsumfeld mit besoldungsrechtlichen Regelungen nach TVöD.

Leistungen

30 Tage Urlaub bei einer 5-Tage-Woche

Sicherer Arbeitsplatz

Betriebliche Altersversorgung

Betriebliche Gesundheitsförderung

Freier Eintritt in die LVR-Museen

Jahressonderzahlung zu Weihnachten

Kostenlose Parkplätze

Qualifikationen

• Abschluss als Medizinische/r Fachangestellte/r oder vergleichbare Ausbildung erforderlich.
• Bereitschaft zur Schichtarbeit ab 6:45 Uhr.
• Sehr gute Ausdrucksfähigkeit in Wort und Schrift.

Aufgaben

• Unterstützung des Sekretariats in der Abteilung für Abhängigkeitserkrankungen.
• Verwaltung und Organisation der Abläufe im Sekretariat.
• Einhalten der entsprechenden Organisation.

Kenntnisse

Interkulturelle Kompetenz

Gute Englischkenntnisse

Teamfähigkeit

Organisationstalent

Zuverlässigkeit

Ausbildung

Abgeschlossene Ausbildung als Medizinische/r Fachangestellte/r

Tools

MS-Office-Word

MS-Excel

MS-PowerPoint

Outlook

Jobbeschreibung

Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n

für die LVR-Klinik Köln, Abteilung Abhängigkeitserkrankungen, Psychiatrie und Psychotherapie in Teilzeit.

Befristung : 2 Jahre

Arbeitszeit : Teilzeit

Vergütung : E6 TVöD

Ansprechperson : Frau Prof. Dr. Schneider

Bewerbungsfrist : 21.05.2023

• Unterstützung des Sekretariats der Abteilung Abhängigkeitserkrankungen, Psychiatrie und Psychotherapie

Vor der Unterzeichnung eines Arbeitsvertrages ist gemäß dem Masernschutzgesetz ein Nachweis über einen ausreichenden Schutz gegen Masern erforderlich (sofern Sie nicht vor 1971 geboren sind oder nachweislich nicht der gesetzlichen Impfpflicht unterliegen). Mit Ihrer Bewerbung erklären Sie sich mit diesem Verfahren ausdrücklich einverstanden.

Voraussetzungen für die Besetzung :

• Abgeschlossene Ausbildung als Medizinische/r Fachangestellte/r oder eine vergleichbare Ausbildung
• Aufgrund der Ablauforganisation in unserem Sekretariat setzen wir einen Arbeitsbeginn um 6:45 Uhr voraus

Wünschenswert sind :

• Interkulturelle Kompetenz
• Bildschirmtauglichkeit und ausgezeichnete Kenntnisse in MS-Office-Word und Outlook, gute Kenntnisse in Excel und PowerPoint
• Gute Englischkenntnisse
• Sehr gute Ausdrucksfähigkeit in Wort und Schrift, sehr gute Rechtschreibung, Kenntnisse der medizinischen Nomenklatur
• Kenntnisse im Bereich psychiatrischer Terminologie
• Organisationstalent und Fähigkeit zur selbstständigen und eigenverantwortlichen Arbeit
• Offenheit und Bereitschaft, auch psychisch Erkrankten unvoreingenommen zu begegnen
• Zuverlässigkeit und Verantwortungsbewusstsein
• Teamfähigkeit und Serviceorientierung
• 30 Tage Urlaub bei einer 5-Tage-Woche
• Renten- und Lebensphasenberatung
• Teilzeit möglich
• Zeitwertkonten zur flexiblen Gestaltung der Lebensarbeitszeit
• Sicherer Arbeitsplatz
• Sinnstiftende Tätigkeiten
• Familienfreundliche Arbeitsbedingungen
• Betriebliche Altersversorgung im Tarifbereich
• Freier Eintritt in die LVR-Museen
• Jahressonderzahlung zu Weihnachten
• Jährliche leistungsorientierte Einmalzahlung (LoB)
• Tarifliche Bezahlung (TVöD)
• Vermögenswirksame Leistungen
• Betriebliche Gesundheitsförderung und Sozialberatung
• Chancengleichheit und Diversität
• Vielfältige Entwicklungs- und Fortbildungsmöglichkeiten
• Kostenlose Parkplätze

Die Fachabteilung für Abhängigkeitserkrankungen umfasst zwei Fachambulanzen, eine am Standort Köln-Merheim und eine in Köln-Bilderstöckchen, sowie die Stationen 41 bis 44 auf dem Gelände der LVR-Klinik Köln. Die Stationen bieten eine qualifizierte Akutbehandlung für alkohol-, medikamenten- und drogenabhängige Frauen und Männer zwischen 18 und 70 Jahren. Zudem werden Patientinnen und Patienten mit einer Komorbidität von Abhängigkeit und weiteren psychischen Störungen behandelt. Ein spezialisiertes Behandlungsangebot nach dem Konzept der Schematherapie steht für Menschen bereit, die an einer Borderline-Persönlichkeitsstörung in Verbindung mit einer Suchtproblematik leiden. Das Behandlungsangebot umfasst derzeit 78 vollstationäre sowie fünf tagesklinische Plätze.

Die LVR-Klinik Köln ist ein Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Psychotherapie mit mehreren Abteilungen, darunter für Gerontopsychiatrie, Abhängigkeitserkrankungen, Psychosomatische Medizin und Psychotraumatologie sowie Forensische Psychiatrie. Der Versorgungsauftrag umfasst ca. 600.000 Kölner Bürgerinnen und Bürger. Neben dem Hauptstandort in Köln-Merheim existieren Dependancen mit tagesklinischen und ambulanten Angeboten in weiteren Stadtteilen.

Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) ist ein Kommunalverband mit rund 20.000 Beschäftigten, der für die 9,7 Millionen Menschen im Rheinland tätig ist. Zu seinen Aufgaben zählen 41 Schulen, zehn Kliniken, 20 Museen und Kultureinrichtungen, vier Jugendhilfeeinrichtungen, das Landesjugendamt sowie der Verbund Heilpädagogischer Hilfen. Sein Leitgedanke lautet „Qualität für Menschen“.

Der LVR setzt auf Vielfalt. Unser Ziel ist es, dies auch in unserer Beschäftigtenstruktur widerzuspiegeln.

Mehr Informationen finden Sie unter: www.klinik-koeln.lvr.de

Bitte fügen Sie Ihrer Bewerbung in deutscher Sprache ein Anschreiben, Lebenslauf, Nachweise über Ihren Ausbildungs- oder Studienabschluss sowie Arbeitszeugnisse oder dienstliche Beurteilungen bei.

Falls Sie Ihren Studienabschluss im Ausland erworben haben, legen Sie bitte eine Zeugnisbewertung der Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen (ZAB) bei. Weitere Informationen finden Sie unter: www.kmk.org/zab.

Bitte beachten Sie, dass das Einreichen einer aktuellen dienstlichen Beurteilung bzw. eines Arbeitszeugnisses (nicht älter als ein Jahr) verpflichtend ist.

Menschen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.