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Generaldirektorin / Generaldirektor für die Stiftung Oper in Berlin

Stiftung Oper in Berlin

Berlin

Vor Ort

EUR 70.000 - 100.000

Vollzeit

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Zusammenfassung

Die Stiftung Oper in Berlin sucht eine empathische Führungspersönlichkeit als Generaldirektor/in, um die Stiftung zukunftsorientiert zu leiten. Essentiell sind Führungserfahrung im Kulturbereich, Managementkompetenzen sowie strategisches Denken. Die Position bietet eine spannenden Herausforderung in einem dynamischen Umfeld und wird für 5 Jahre besetzt, mit Verlängerungsoption.

Qualifikationen

  • Erforderlich: mehrjährige Berufserfahrung in verwaltender Leitungsfunktion.
  • Verhandlungssichere Deutschkenntnisse, Englischkenntnisse auf verhandlungssicherem Niveau erwünscht.
  • Erfahrungen im diversitäts-sensiblen Personalmanagement.

Aufgaben

  • Verantwortung für die strategische Entwicklung der Stiftung.
  • Zukunftsorientierte Leitung und Verantwortung über alle Bereiche der Stiftung.
  • Kooperative Zusammenarbeit mit den künstlerischen Betrieben.

Kenntnisse

Managementfähigkeiten
Kommunikationsstärke
konzeptionelles Vermögen
soziale Kompetenz

Ausbildung

Abgeschlossenes Hochschulstudium

Jobbeschreibung

Gesucht wird eine administrativ und kulturell erfahrene, empathische Führungspersönlichkeit mit Visionen, um die Stiftung zukunftsorientiert und verantwortungsvoll zu leiten und strategisch weiterzuentwickeln. Essentiell ist hierbei eine kooperative, offene und wertschätzende Zusammenarbeit u.a. mit den künstlerischen Betrieben der Stiftung (Deutsche Oper Berlin, Staatsoper Unter den Linden, Komische Oper Berlin, Staatsballett Berlin und Bühnenservice).

Vorausgesetzt werden:
      • Abgeschlossenes Hochschulstudium der Rechtswissenschaften, der Betriebswirtschaft, des Kulturmanagements oder vergleichbarer Ausbildung oder Berufserfahrung,
      • Managementqualitäten, die durch mehrjährige Berufserfahrung in administrativer Leitungsfunktion, vorzugsweise im Kulturbereich nachgewiesen werden können,
      • Integrativer von Vertrauen und Verbindlichkeit geprägter Führungsstil,
      • Ausgeprägte Affinität zu Zahlen: vertiefte Kenntnisse und Erfahrungen der Betriebswirtschaft, der Bilanzierung nach Grundsätzen des Handelsrechts, des kaufmännischen Rechnungswesens, der Kostenrechnung und des Controllings sowie im Bereich Bühnentarifrechts,
      • Ausgeprägte Initiativkraft sowie strategisches und konzeptionelles Vermögen, welches langfristige Planungen im Rahmen vorgegebener ökonomischen Bedingungen ermöglicht. Zu berücksichtigen sind hierbei auch aktuelle theaterbetriebsspezifische, gesamtgesellschaftliche und ökologische Herausforderungen wie Teilhabe, Nachhaltigkeit, Diversität, Diskriminierungssensibilität, Digitalisierung u.a.,
      • Umfangreiche Erfahrungen im erfolgreichen diversitätssensiblen Personalmanagement, u.a. in der Förderung und Entwicklung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern,
      • Integrationsfähigkeit und Bereitschaft zur konstruktiven Zusammenarbeit mit dem Vorstand, dem Stiftungsrat der Stiftung Oper in Berlin, den Zuwendungsgeberinnen/Zuwendungsgebern sowie den politischen Gremien,
      • Beispielgebende Kommunikationsstärke, Verhandlungsgeschick und Durchsetzungsvermögen mit internen und externen Akteurinnen und Akteuren,
      • Ausgeprägte soziale Kompetenz und einnehmende Konfliktlösungsfähigkeit,
      • Überdurchschnittliches Organisationsvermögen, vorbildliche Selbstorganisation, strukturierte und zielorientierte Arbeitsweise,
      • Etabliertes und aktives Netzwerk,
      • Verhandlungssichere Deutschkenntnisse, Englischkenntnisse auf verhandlungs-sicherem Niveau erwünscht.

Die Anstellung erfolgt für 5 Jahre mit Verlängerungsoption.

Aussagekräftige Bewerbungsunterlagen sind bis zum 10.09.2025 per E-Mail an die Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt zu richten:
generaldirektion.opernstiftung@kultur.berlin.de .

Die Stiftung Oper in Berlin ist eine landesunmittelbare, rechtsfähige Stiftung des öffentlichen Rechts. Zweck der Stiftung ist die Förderung von Kunst und Kultur, insbesondere des Musiktheaters sowie des Balletts. Sie gliedert sich in die künstlerisch und wirtschaftlich eigenständigen künstlerischen Betriebe Deutsche Oper Berlin, Staatsoper Unter den Linden, Komische Oper Berlin und Staatsballett Berlin, die jeweils von einer Intendantin oder einem Intendanten und einer kaufmännischen Geschäftsführerin oder einem kaufmännischen Geschäftsführer geleitet werden. Der Betrieb Bühnenservice wird von einer eigenen kaufmännischen Geschäftsführerin oder einem eigenen kaufmännischen Geschäftsführer geleitet.
Die Generaldirektorin/der Generaldirektor bildet gemeinsam mit den Intendantinnen und Intendanten sowie den kaufmännischen Geschäftsführerinnen und Geschäftsführern der Betriebe den Stiftungsvorstand, dessen Vorsitz der Generaldirektorin/dem Generaldirektor obliegt. Der Vorstand überwacht u.a. die Wirtschafts- und Spielpläne der künstlerischen Betriebe, kontrolliert die Wirtschaftsführung der Betriebe, bereitet Tarifverträge und Dienstvereinbarungen vor, fördert ein gemeinsames Marketing und erlässt allgemeine Richtlinien über die Arbeit der Betriebe.
Die Generaldirektorin oder der Generaldirektor führt die Geschäfte der Stiftung nach Maßgabe der Gesetze, der Satzung und der Beschlüsse des Stiftungsvorstandes und des Stiftungsrates. Sie oder er vertritt die Stiftung nach innen und außen, insbesondere gegenüber Politik, Behörden und Verbänden.
Die Generaldirektorin/der Generaldirektor wird vom Stiftungsrat ernannt.

Die Stiftung Oper in Berlin fördert aktiv eine Kultur der Wertschätzung von Vielfalt. Wir begrüßen deshalb Bewerbungen von People of Color, Menschen aller Nationalitäten, Religionen und Weltanschauungen, sexuellen Orientierungen und geschlechtlichen Identitäten sowie aller Altersgruppen.
Anerkannt Schwerbehinderte oder diesen gleichgestellte behinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Bitte weisen Sie auf eine Schwerbehinderung ggf. bereits in der Bewerbung hin und fügen Sie eine Kopie des Schwerbehinderten-Ausweises oder der Gleichstellung bei.
Menschen mit Migrationsgeschichte werden besonders ermutigt, sich zu bewerben.
Fahrtkosten zu den Bewerbungsgesprächen können nicht erstattet werden.

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