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Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften - Institut für Soziologie AB Soziologie der Emotionen

Freie Universität Berlin

Berlin

Vor Ort

EUR 35.000 - 45.000

Vollzeit

Vor 13 Tagen

Zusammenfassung

Eine deutsche Universität in Berlin sucht Unterstützung für den Forschungsschwerpunkt 'Soziale Interaktionen'. Die Aufgaben umfassen die Organisation und Rekrutierung von Teilnehmenden, Datenaufbereitung und -analyse sowie Literaturrecherche. Wünschenswert sind ein Studium in Sozialwissenschaften, sehr gute MS Office Kenntnisse sowie gute Deutsch- und Englischkenntnisse. Diese Position bietet die Möglichkeit, aktiv zur Forschung im Bereich sozialer Zusammenhalt beizutragen.

Qualifikationen

  • Studium einer sozialwissenschaftlichen Disziplin (bspw. Psychologie, Soziologie) erforderlich.
  • Sehr gute MS Office Kenntnisse (Word, Outlook, Excel, PowerPoint) erforderlich.
  • Sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse (mindestens B2).
  • Erfahrungen mit empirischer Sozialforschung mit quantitativer Ausrichtung erforderlich.
  • Interesse an sozialem Zusammenhalt und sozialer Interaktion erforderlich.

Aufgaben

  • Unterstützung des Forschungsschwerpunktes in Forschung und Organisation.
  • Organisation und Rekrutierung von Versuchsteilnehmenden.
  • Erhebung von Fragebogen- und Labordaten.
  • Datenaufbereitung und -analyse mit R.
  • Vor- und Nachbereitung von Projekttreffen.

Kenntnisse

MS Office Kenntnisse
Deutschkenntnisse (B2)
Englischkenntnisse (B2)
Kenntnisse in empirischer Sozialforschung
Kommunikationsfähigkeit

Ausbildung

Studium einer sozialwissenschaftlichen Disziplin

Tools

R

Jobbeschreibung

Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften - Institut für Soziologie AB Soziologie der Emotionen, Berlin

Die Einstein-Forschungsgruppe „Coping with Affective Polarization" besteht aus fünf miteinander verbundenen Forschungsbereichen, die sich mit unseren übergreifenden Forschungsfragen und -zielen befassen: Beobachtung der affektiven Polarisierung, Verständnis ihrer Mechanismen und Einflussfaktoren auf der Ebene des Individuums, der sozialen Interaktion und der zivilgesellschaftlichen Gruppe und Intervention bei den negativen Folgen der affektiven Polarisierung durch Förderung des sozialen Zusammenhalts.

Der Schwerpunkt „Soziale Interaktionen“ der Forschungsgruppe besteht aus einem interdisziplinären Team bestehend aus Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen der Soziologie der Freien Universität Berlin und der Psychologie der Humboldt-Universität. Hauptarbeitsort ist das Institut für Psychologie an der HU Berlin in Adlershof. Der Schwerpunkt „Soziale Interaktionen“ zielt darauf ab, das Verständnis der nonverbalen und emotionalen Mechanismen zu verbessern, die soziale Interaktionen innerhalb und zwischen politisierten Gruppen prägen und beeinflussen, ob solche Interaktionen die affektive Polarisierung verstärken oder abschwächen. Das Projekt kombiniert Laborexperimente mit psychophysiologischen Maßen (EMG), quantitative Tagebuchstudien und bevölkerungsweite Langzeitdaten, um zu untersuchen, wie und unter welchen Umständen Emotionen in interpersonellen Gesprächen und Affektive Polarisierung zusammenhängen und wie diese Prozesse auf persönliche Kontakte und Alltagserleben bis zur Gesellschaftsebene wirken.

Aufgabengebiet:

Die Unterstützung des Forschungsschwerpunkt „Soziale Interaktionen“ der Forschungsgruppe „Coping with Affective Polarization“ in Forschung und Organisation umfasst unter anderem:

- Organisation und Rekrutierung von Versuchsteilnehmenden
- Erhebung von Fragebogen- und Labordaten mit psychophysiologischen Daten
- Datenaufbereitung und -analyse mit R
- Literaturrecherche in Psychologie und Sozialwissenschaften
- Unterstützung von Publikationen
- Vor- und Nachbereitung von Projekttreffen und Veranstaltungen
- Kommunikation über Projektwebsite und soziale Medien

Erwünscht:
- Studium einer sozialwissenschaftlichen Disziplin (bspw. Psychologie, Soziologie)
- Sehr gute MS Office Kenntnisse (Word, Outlook, Excel, PowerPoint)
- Sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse (B2)
- Sehr gute Kenntnisse und Erfahrungen mit empirischer Sozialforschung mit quantitativer Ausrichtung
- Interesse an Forschung zu sozialem Zusammenhalt, Zivilgesellschaft und sozialer Interaktion
- Gute Kenntnisse statistischer Analysesoftware (bevorzugt R) von Vorteil
- Vorerfahrungen im Bereich der experimentellen Psychologie und dem Umgang mit psychophysiologischen Maßen (z.B. EMG) sind von Vorteil
- Sehr gute Kommunikationsfähigkeit, Zuverlässigkeit, Eigeninitiative und Organisationsfähigkeit

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